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Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert erwartet

Veröffentlicht am 02.09.2014, 07:36
Aktualisiert 02.09.2014, 07:39
Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert erwartet

FRANKFURT (dpa-AFX)

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AKTIEN

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DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT - Der Dax F:DAX dürfte am Dienstag nur wenig verändert starten. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Morgen 0,08 Prozent höher auf 9487 Punkte. Die Vorgaben aus Übersee sind positiv: Der Future auf den tags zuvor feiertagsbedingt nicht gehandelten Dow Jones Industrial F:DJI stieg seit Xetra-Schluss am Montag leicht an. An den Börsen Asiens überwiegen die Gewinne. Der Fokus der Anleger bleibt auf die Zinssitzung der Europäischen Zentralbank am Donnerstag gerichtet. Die Wahrscheinlichkeit, dass die EZB den Kauf von Kreditverbriefungen (ABS:Papiere) zur Konjunkturunterstützung verkünden könnte, ist nach Einschätzung von Experten zuletzt zumindest gestiegen. Vergessen werden sollte freilich nicht die Krise in der Ukraine, die jederzeit zu Kursschwankungen führen kann. Im Handelsverlauf richten sich die Blicke am Dienstag auf Erzeugerpreise im Euroraum sowie am Nachmittag auf den ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe in den USA.

USA: - FEIERTAGSBEDINGT KEIN HANDEL

ASIEN: - FESTER - Die wichtigsten asiatischen Aktien tendieren am Morgen fester. Der Stoxx 600 Asia/Pacific kletterte auf einen neuen Höchststand seit Mai vergangenen Jahres. Besonders kräftig zogen japanische Titel an - der Topix erreichte dabei den höchsten Stand seit Januar. Börsianer erklärten dies mit dem zum US-Dollar sehr schwachen Yen sowie Hoffnungen auf eine für den Markt günstige Kabinettsumbildung in Japan.

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DAX 9.479,03 0,09%

XDAX 9.477,53 0,04%

EuroSTOXX 50 3.175,05 0,08%

Stoxx50 3.057,13 0,42%

DJIA 17.098,45

S&P 500 2.003,37

NASDAQ 100 4.082,56

Nikkei 15.702,54 1,46% (7:09 Uhr)

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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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RENTEN: - WENIG BEWEGUNG - Deutsche Staatsanleihen dürften am Dienstag nach Einschätzung von Experten mit wenig Bewegung in den Handel starten. Am Vormittag gibt es keine wichtigen Konjunkturdaten, an denen sich die Anleger orientieren könnten. Erst im weiteren Handelsverlauf könnten wichtige Konjunkturzahlen aus den USA für neue Impulse sorgen. Am Nachmittag stehen Daten zur Stimmung von US-Einkaufsmanagern in der Industrie auf dem Programm. "Mit einer positiven Überraschung von der US-Konjunktur dürften die Rentenkurse leicht unter Druck kommen", sagte Experte Dirk Gojny von der National-Bank. Allerdings werde der Konflikt in der Ostukraine dafür sorgen, dass die Kurse der Bundesanleihen weiter gestützt bleiben.

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Bund-Future 151,58 0,05%

T-Note-Future 126,13 -0,04%

T-Bond-Future 141,09 -0,11%

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DEVISEN: - VERLUSTE - Der Euro (FX1:EURUS) setzt seine Talfahrt auf dem tiefsten Niveau seit September vergangenen Jahres fort. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Referenzkurs am Montag auf 1,3133 (Freitag: 1,3188) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7614 (0,7583) Euro. Der Dollar sprang gegenüber dem Yen auf den höchsten Stand seit Januar.

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(Alle Kurse 7:15 Uhr)

Euro/USD 1,3122 -0,05%

USD/Yen 104,80 0,43%

Euro/Yen 137,52 0,39%

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ROHÖL - LEICHTER - Die Ölpreise haben am Dienstag an die Verluste vom Vortag angeknüpft und weiter leicht nachgeben. Händler erklärten den Verkaufsdruck nach wie vor mit der höheren Fördermenge der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) und zuletzt enttäuschender Konjunkturdaten. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober kostete am Morgen 102,75 US-Dollar. Das waren vier Cent weniger als am Vortag. Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) verbilligte sich um 22 Cent auf 95,74 Dollar.

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