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Börsentag auf einen Blick: Leichter

Veröffentlicht am 01.10.2014, 07:36
Aktualisiert 01.10.2014, 07:39
Börsentag auf einen Blick: Leichter

FRANKFURT (dpa-AFX)

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AKTIEN

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DEUTSCHLAND: - IM MINUS ERWARTET - Nach der leichten Stabilisierung vom Vortag zeichnen sich im Dax F:DAX zur Wochenmitte neuerliche Verluste ab. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex am Morgen 0,26 Prozent tiefer auf 9450 Punkte. In der gleichen Größenordnung gab der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial F:DJI seit dem Xetra-Schluss nach. Auch an der Börse in Japan gab es leichte Verluste, obwohl sich die Stimmung in Japans Großindustrie laut Tankan-Bericht überraschend leicht verbessert hatte. Die Agenda ist zur Abwechslung wieder gut gefüllt: Auf dem Plan stehen vormittags die Einkaufsmanagerindizes aus dem Verarbeitenden Gewerbe in Europa sowie VDMA-Zahlen. Am Nachmittag folgen dann aus den USA die ADP-Beschäftigungsdaten aus dem Privatsektor sowie ISM-Daten und Bauinvestitionen. Aktienseitig steht vor allem der Börsengang von Zalando (ETR:ZAL) im Fokus.

USA: - LEICHT IM MINUS - Die Dow Jones Industrial F:DJI hat am Dienstag nach einem schwankungsreichen Verlauf leicht nachgegeben. Die schwachen Daten zum Verbrauchervertrauen der US-Amerikaner hätten insgesamt etwas auf die Stimmung gedrückt, sagten Händler. Der US-Leitindex sank um 0,17 Prozent auf 17 042,90 Punkte. Im Monat September, der statistisch gesehen als schlechtester Börsenmonat gilt, verlor er damit 0,3 Prozent. Ein Plus von 1,3 Prozent ergibt sich hingegen für das zu Ende gehende dritte Quartal.

ASIEN: - WENIG BEWEGT - In Asien haben die wichtigsten Aktienmärkte am Mittwoch nachgegeben. So ging es an der Börse in Seoul deutlich nach unten, während der japanische Leitindex Nikkei 225 moderat nachgab. Hier stützte der schwache Yen, der wiederum der japanischen Exportwirtschaft hilft. An den Börsen in China und Hongkong wird heute wegen des Nationalfeiertags nicht gehandelt.

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DAX 9.474,30 0,55%

XDAX 9.448,36 0,23%

EuroSTOXX 50 3.225,93 1,22%

Stoxx50 3.067,29 0,55%

DJIA 17.042,90 -0,17%

S&P 500 1.972,29 -0,28%

NASDAQ 100 4.049,45 0,06%

Nikkei 225 16.139,84 -0,21%

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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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RENTEN: - Am deutschen Anleihemarkt werden Investoren zur Wochenmitte neue Wirtschaftsdaten im Auge behalten. Im Euroraum stehen mit den Einkaufsmanagerindizes wichtige Stimmungsindikatoren an, die auch für die Geldpolitik der EZB mitentscheidend sind. Aus den USA werden mit dem ADP-Beschäftigungsbericht und dem ISM-Index für die Industrie zwei Schwergewichte erwartet. Einen Tag vor der Zinssitzung der EZB an diesem Donnerstag dürften die Anleger zurückhaltend agieren, heißt es in einem Ausblick der National-Bank.

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Bund-Future 149,72 0,12%

T-Note-Future 124,73 -0,04%

T-Bond-Future 137,94 0,55%

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DEVISEN: - WEITER LEICHT ERHOLT - Der Euro (FX1:EURUS) hat sich am Mittwoch erst einmal über der Marke von 1,26 Dollar stabilisiert. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2620 Dollar und damit in etwa so viel wie am Vorabend. Am Dienstagmittag war der Kurs des Euro wegen der sehr niedrigen Inflationsrate in der Eurozone erstmals seit zwei Jahren unter die Marke von 1,2 Dollar gefallen.

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(Alle Kurse 7:15 Uhr)

Euro/USD 1,2618 -0,10%

USD/Yen 109,87 0,22%

Euro/Yen 138,63 0,12%

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ROHÖL - STABILISIERUNG - Die Ölpreise haben sich am Mittwoch nach starken Verlusten am Vortag stabilisiert. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostete am Morgen 95,05 US-Dollar. Das waren 38 Cent mehr als am Dienstag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI stieg um 37 Cent auf 91,53 Dollar. Am Dienstag waren die Ölpreise um mehr als zwei Dollar eingebrochen. Händler erklärten dies vor allem mit dem immer stärkeren US-Dollar. Er verteuert Rohöl für Abnehmer außerhalb des Dollarraums, was wiederum die Nachfrage belastet. Die amerikanische Währung hat in den vergangenen Wochen stark zugelegt, weil Zinsanhebungen durch die Notenbank Fed näher rücken. Zu anderen wichtigen Währungen wie dem Euro kostet der Dollar im Schnitt so viel wie seit vier Jahren nicht mehr.

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/zb

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