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ROUNDUP/Aktien New York: Kaum verändert nach Griechenland-Wahl

Veröffentlicht am 26.01.2015, 17:09
Aktualisiert 26.01.2015, 18:12
ROUNDUP/Aktien New York: Kaum verändert nach Griechenland-Wahl

NEW YORK (dpa-AFX) - Ziemlich unbeeindruckt vom Wahlausgang in Griechenland haben sich die US-Aktienbörsen am Montag präsentiert. Der Dow Jones Industrial (Dow 30) gewann am Vormittag zuletzt 0,03 Prozent auf 17 677,15 Punkte. Für den umfassenderen S&P-500-Index (S&P 500) ging es um 0,04 Prozent auf 2052,63 Punkte nach oben. An der Computerbörse Nasdaq sank der Auswahlindex Nasdaq 100 um 0,14 Prozent auf 4272,23 Punkte.

Die Verunsicherung an der Wall Street nach dem erwarteten Wahlsieg der griechischen Linkspartei Syriza hielt sich wie bereits im europäischen Börsenhandel in Grenzen. Es werde in den kommenden Wochen und Monaten irgendeine Art von Kompromiss zwischen Griechenlands neuer Regierung den anderen Eurozone-Staaten geben, zeigte sich ein Börsianer relativ gelassen. Bereits in der Wahlnacht hatte Syriza-Chef Alexis Tsipras den EU-Partnern Gesprächsbereitschaft für eine "gerechte und praktikable Lösung" für das große Schuldenproblem des Landes signalisiert.

Der auf New York und weite Teile der US-Ostküste zurasende Schneesturm sollte den Handel nicht beeinträchtigen. Die wichtigsten US-Börsen versicherten, die Geschäfte aufrechterhalten zu wollen. Bis zu 50 Millionen Menschen könnten nach Schätzungen von US-Medien betroffen sein. Der Nationale Wetterdienst gab für Montag entsprechende Blizzard- und Sturmwarnungen heraus.

Aus Unternehmenssicht gestaltete sich der Wochenauftakt relativ ruhig. Die laufende Quartalsberichtssaison hält erst nach Handelsschluss einige Hochkaräter bereit. Der Hausbauer DR Horton (NYS:DH) sorgte bereits früher für Aufsehen, da dessen Geschäftszahlen besser als vom Markt erwartet ausgefallen waren. Horton-Aktien sprangen zuletzt um mehr als 7 Prozent nach oben.

AT&T-Papiere (NYSE:T) verloren 0,57 Prozent. Der US-Telekomriese ist im Nachbarland Mexiko weiter auf Einkaufstour. Für 1,88 Milliarden US-Dollar abzüglich der Nettoschulden will der amerikanische Branchenprimus den Anbieter Nextel Mexico kaufen. Dieser hat rund 3 Millionen Abonnenten und gehörte bislang zu NII Holdings, die sich in einem Insolvenzverfahren (Chapter 11) befindet. Behörden in den USA und Mexiko müssen dem Vorhaben noch zustimmen.

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Der Spielzeug-Riese Mattel (NYS:MAT) sucht nach einem Gewinneinbruch im Weihnachtsgeschäft einen neuen Chef. Für den zurückgetretenen Konzernlenker Bryan Stockton sprang nun vorübergehend der frühere Pepsi-Chef Christopher Sinclair ein. Grund für den Abgang Stocktons war der im vergangenen Quartal um 60 Prozent auf knapp 150 Millionen Dollar eingebrochene Gewinn. Die Mattel-Titel fielen um 3,26 Prozent.

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