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Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 26.05.2015

Veröffentlicht am 26.05.2015, 21:35
Aktualisiert 26.05.2015, 21:38
© Reuters.  Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 26.05.2015

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 26.05.2015

ALSTOM

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS (SIX:UBSG) hat die Einstufung für Alstom (PARIS:ALSO) (FSE:AOM) (PSE:PALO) nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Er sei nach wie vor davon überzeugt, dass die Transaktion mit General Electric (NYSE:GE) zum Abschluss kommt, schrieb Analyst Fredric Stahl in einer Studie vom Dienstag. In einem bereits recht teuren Sektor sei Alstom attraktiv bewertet.

ARCELORMITTAL

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für ArcelorMittal (ASX:MT) (FSE:ISPA) von 7,30 auf 7,70 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Sell" belassen. Innerhalb des Grundstoffe-Sektors bevorzuge er die Edelstahlhersteller und Verpackungsunternehmen gegenüber den Papier- und Karbonstahlherstellern, schrieb Analyst Stephen Benson in einer am Dienstag vorgelegten Branchenstudie. Bei ArcelorMittal befürchtet er negative Währungseinflüsse auf das operative Ergebnis (Ebitda), weil der weltgrößte Stahlkonzern in US-Dollar bilanziert.

ASTRAZENECA

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für AstraZeneca (ISE:AZN) (FSE:ZEG) nach der Beendigung der Zusammenarbeit mit Amgen beim Antikörper Brodalumab auf "Hold" mit einem Kursziel von 4850 Pence belassen. Die Nachricht komme überraschend und habe ihn enttäuscht, schrieb Analyst Richard Parkes in einer Studie vom Dienstag. Die Markterwartungen für den Gewinn je Aktie im Jahr 2020 dürften um etwa 2 Prozent sinken. Parkes strich den Antikörper aus seinem Bewertungsmodell und reduzierte seine Prognose für den Kerngewinn je Aktie des britischen Pharmakonzerns um lediglich circa 1 Prozent, weil er zuvor mit niedrigeren Umsätzen mit Brodalumab gerechnet hatte.

ASTRAZENECA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für AstraZeneca (FSE:ZEG) (ISE:AZN) nach der Beendigung der Zusammenarbeit mit Amgen beim Antikörper Brodalumab auf "Buy" mit einem Kursziel von 5500 Pence belassen. Sie berücksichtige Brodalumab nun in ihrem Bewertungsmodell nicht mehr und habe ihre Gewinnschätzungen für 2017 bis 2020 gekürzt, schrieb Analystin Alexandra Hauber in einer Studie vom Dienstag.

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ASTRAZENECA

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays (LONDON:BARC) hat das Kursziel für AstraZeneca (FSE:ZEG) (ISE:AZN) von 4850 auf 4400 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Der Pharmakonzern gebe höhere Rabatte auf seine Medikamente, als er durch die im ersten Quartal weiter gestiegenen Bruttopreise zusätzlich einnehme, schrieb Analyst Simon Mather in einer Studie vom Dienstag. Daher senkte er seine Schätzungen für die wichtigen Arzneien Symbicort, Onglyza, Forxiga und Brilinta. Zudem strich er wegen der beendeten Entwicklungspartnerschaft mit Amgen seine Schätzungen für das Mittel Brodalumab.

BASF SE (XETRA:BASFN)

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für BASF (ETR:BAS) auf "Buy" mit einem Kursziel von 96 Euro belassen. BASF zähle weiter zu seinen "Top Picks" im Chemiesektor, schrieb Analyst Andrew Benson in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Preisbildung stelle die Branche zwar vor Herausforderungen. Positive Wechselkurseffekte begünstigten aber. Überdies sollte die Nachfrage im zweiten Halbjahr anziehen.

BG GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für die BG Group (LONDON:BG) (FSE:BGO) auf "Buy" belassen. Der europäische Öl- und Gas-Sektor sei derzeit nicht gerade attraktiv bewertet, schrieb Analyst Jon Rigby in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Bewertungen gingen derzeit von einem Ölpreis von mehr als 80 Dollar je Barrel aus. Der Experte nimmt eine vorsichtige Haltung zur Branche ein und bevorzugt eher Konzerne mit Schwerpunkt auf der Förderung und Produktion. Dazu zählten Eni, Statoil, die BG Group und Galp.

BHP BILLITON PLC

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan (NYSE:JPM) hat das Kursziel für BHP Billiton (ISE:BLT) (BER:BIL) von 1425 auf 1450 Pence angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Er berücksichtige in seinen Prognosen nun höhere Ölpreise, schrieb Analyst Fraser Jamieson in einer Branchenstudie vom Dienstag. Seine Gewinnschätzungen je Aktie für BHP Billiton habe er daher für 2016 um 20 Prozent erhöht. Verglichen mit anderen Rohstoffkonzernen sei die BHP-Aktie allerdings teuer.

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BILFINGER

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Bilfinger (XETRA:GBFG) nach endgültigen Zahlen von 48 auf 44 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Ende April gesenkte Ausblick des Baudienstleisters für 2015 sei bestätigt worden und dieser werde erst in der zweiten Jahreshälfte nach dem Wechsel an der Konzernspitze konkretisiert, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Dienstag. Von dem neuen Vorstandsvorsitzenden Per Utnegaard erwartet der Experte überzeugendes Strategiekonzept. Die Aktie habe aber aktuell lediglich ein Aufwärtspotenzial von knapp acht Prozent.

BMW

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für BMW (XETRA:BMWG) von 115 auf 110 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die deutschen Autobauer schienen zwischen den Sorgen über eine Verlangsamung des Wachstums in China und einer erneuten Euro-Schwäche gefangen, schrieb Analyst Philippe Houchois in einer Branchenstudie vom Dienstag. Vorerst erschienen die Gewinnerwartungen sicher, allerdings gebe es wenig Spielraum für Fehler. Ein schwacher Euro ist positiv für den Export deutscher Unternehmen, da deren Waren dadurch außerhalb der Eurozone günstiger werden.

BNP PARIBAS

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für BNP Paribas (PSE:PBNP) nach einem Treffen mit Managern französischer Bankhäuser auf "Buy" mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Französische Kreditinstitute sollten von einer Erholung der Eurozone profitieren, schrieb Analyst Kinner Lakhani in einer Branchenstudie vom Dienstag. Dank des Investmentbankings könnten auch die Gewinnprognosen steigen.

BP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für BP (FSE:BPE5) auf "Neutral" belassen. Der europäische Öl- und Gas-Sektor sei derzeit nicht gerade attraktiv bewertet, schrieb Analyst Jon Rigby in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Bewertungen gingen derzeit von einem Ölpreis von mehr als 80 Dollar je Barrel aus. Der Experte nimmt eine vorsichtige Haltung zur Branche ein und bevorzugt eher Konzerne mit Schwerpunkt auf der Förderung und Produktion. Dazu zählten Eni, Statoil, die BG Group und Galp.

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CREDIT SUISSE GROUP AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Credit Suisse (VTX:CSGN) (ETR:CSX) nach einem Treffen mit Managern des Schweizer Kreditinstituts auf "Buy" mit einem Kursziel von 31 Franken belassen. Unter der neuen Führung dürfte die Credit Suisse den Fokus stärker auf die Vermögensverwaltung legen, schrieb Analyst Kinner Lakhani in einer Studie vom Dienstag. Die Bank biete eine gute Kombination aus positiver operativer Dynamik und einer relativ hohen Profitabilität auf bereinigter Basis.

DAIMLER AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Daimler (XETRA:DAIGn) auf "Sell" belassen. Die deutschen Autobauer und ihre Aktien schienen zwischen den Sorgen über eine Verlangsamung des Wachstums in China und möglichen Vorteilen einer erneuten Euro-Schwäche gefangen, schrieb Analyst Philippe Houchois in einer Branchenstudie vom Dienstag. Vorerst erschienen die Gewinnerwartungen sicher, allerdings gebe es wenig Spielraum für Fehler. Die Aktien von Daimler würden indes mit einem deutlichen Aufschlag zu den Papieren der Konkurrenz gehandelt.

DEUTSCHE BOERSE AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für die Deutsche Börse (XETRA:DB1Gn) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Analyst Philipp Häßler bezog sich in einer Studie vom Dienstag auf Medienberichte, wonach der Börsenbetreiber in den kommenden Tagen die Gründung eines neuen Gemeinschaftsunternehmens in China verkünden könnte. Zwar dürfte der Deal zu keinem bedeutenden Umsatzschub führen, dennoch wäre ein solches Joint Venture eindeutig positiv zu werten. Häßler zufolge könnte die Deutsche Börse so ihre Marktposition in Asien weiter ausbauen. Derzeit seien die Aktien indes fair bewertet.

DEUTSCHE POST AG

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LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Deutsche Post (ETR:DPW) von 37 auf 36 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Zahlen der meisten europäischen Logistikunternehmen hätten im ersten Quartal den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Mark McVicar in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Deutsche Post habe hingegen unterdurchschnittlich abgeschnitten, weshalb der Experte seine Schätzungen anpasste. Allerdings gehöre das Unternehmen zu den Marktführern, habe ein starkes Management und arbeite an einer Verbesserung von Profitabilität und Umsatz.

DEUTSCHE TELEKOM AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Deutsche Telekom (XETRA:DTEGn) nach dem Erwerb der restlichen Anteile an Slovak Telekom auf "Halten" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Das die Bonner das slowakische Unternehmen bereits voll konsolidierten, habe die Komplettübernahme keine Auswirkungen auf Umsatz und operatives Ergebnis (Ebitda), schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Dienstag. Allerdings werde der Gewinn je Aktie steigen.

ENI

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Eni (MILAN:ENI) (XETRA:ENI) auf "Buy" belassen. Der europäische Öl- und Gas-Sektor sei derzeit nicht gerade attraktiv bewertet, schrieb Analyst Jon Rigby in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Bewertungen gingen derzeit von einem Ölpreis von mehr als 80 Dollar je Barrel aus. Der Experte nimmt eine vorsichtige Haltung zur Branche ein und bevorzugt eher Konzerne mit Schwerpunkt auf der Förderung und Produktion. Dazu zählten Eni, Statoil, die BG Group und Galp.

EVONIK

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Evonik (XETRA:EVKn) auf "Buy" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Der Ausblick für den Aminosäuren-Markt sei weiterhin vorteilhaft, schrieb Analyst Andrew Benson in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Prognosen für Evonik könnten steigen.

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FIAT CHRYSLER

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley (NYSE:MS) hat die Einstufung für Fiat Chrysler Automobiles (NYSE:FCAU) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Die klaren Vorstellungen des Konzernchefs Sergio Marchionne von der Zukunft der Autoindustrie sowie sein Vorgehen mit Blick auf die Herausforderungen seien wertvoll für die Aktionäre des Autobauers, schrieb Analyst Adam Jonas in einer Studie vom Dienstag.

FUCHS PETROLUB

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Fuchs Petrolub (ETR:FPE3) nach der angekündigten Übernahme des Wettbewerbers Deutsche Pentosin Werke von 40 auf 42 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Wegen der geringen Überschneidungen der Produktportfolien sollte der Zukauf mittel- bis langfristig die Wachstumsaussichten des Herstellers für Auto-Schmierstoffe verbessern, schrieb Analyst Oliver Schwarz in einer Studie vom Dienstag. Das Aufwärtspotenzial der Aktie sei jedoch beim derzeitigen Kurs begrenzt.

GENERALI SPA

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Generali (MILAN:GASI) (AFF:G) (ETR:ASG) nach der Vorlage von Geschäftszahlen von 'Verkaufen' auf 'Halten' hochgestuft und das Kursziel von 18 auf 19 Euro angehoben. Das Nettoergebnis für das erste Quartal habe seine Prognose übertroffen und die Solvabilitätsquote habe sich um 12 Prozentpunkte verbessert, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Dienstag. Damit habe einer seiner vergangenen Kritikpunkte lediglich eingeschränkt Bestand. Bongardt sieht nun ein leichtes Aufwärtspotenzial für die Aktie des Versicherers.

GENERALI SPA

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Generali (AFF:G) (ETR:ASG) vor einem Investorentag auf "Overweight" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Der Versicherer dürfte eine neue Strategie vorstellen, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Dienstag. Auch könnte die Veranstaltung Impulse geben, um der seit Jahresbeginn sich nur unterdurchschnittlich entwickelnden Aktie wieder auf die Sprünge zu helfen.

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GLAXOSMITHKLINE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für GlaxoSmithKline (FSE:GS7) (ISE:GSK) nach einem Kapitalmarkttag von 1380 auf 1320 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Die Veranstaltung habe die schwachen Wachstumsaussichten für den Pharmahersteller noch einmal bestätigt, schrieb Analyst James Gordon in einer Studie vom Dienstag. Es mangele zudem nun an Aufspaltungs- und Fusionsmöglichkeiten.

HOCHTIEF AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Hochtief (XETRA:HOTG) von 92,30 auf 88,40 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Er habe wegen des starken ersten Quartals in den wichtigsten Märkten Europa und Amerika seine Schätzungen für die Margen und das bereinigte Nettoergebnis des Baukonzerns angehoben, schrieb Analyst Eshan Toorabally in einer Studie vom Dienstag. Der Jahresausblick von Hochtief könne nun zu konservativ sein. Das niedrigere Kursziel gehe hingegen auf veränderte Annahmen für die Nettoverschuldung des Konzerns ohne Berücksichtigung der australischen Tochter Cimic (ehemals Leighton) zurück.

HORNBACH HOLDING

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Hornbach Holding (ETR:HBH3) nach der vorgeschlagenen Umwandlung in die Rechtsform einer KGaA auf "Add" mit einem Kursziel von 78,60 Euro belassen. Aktionäre der Hornbach Holding AG sollen gegebenenfalls Kommanditaktionäre der Hornbach Holding AG & Co. KGaA werden. Vorzugsaktionären sollen aber keine Vorzugsaktien, sondern Inhaber-Stückstammaktien der KGaA erhalten. Die Vorzugsaktionäre sollen als Ausgleich für den Wegfall des Vorzugs eine Barzahlung von 0,38 Euro je Vorzugsaktie erhalten. Diese in Aussicht gestellte Barzahlung überrasche positiv, schrieb Commerzbank-Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Dienstag.

K+S

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für K+S (XETRA:SDFGn) auf "Sell" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Generell bleibe er für Aktien aus der Agrarchemie-Industrie vorsichtig gestimmt, schrieb Analyst Andrew Benson in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Marktbedingungen erschienen immer noch mau.

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KLÖCKNER & CO

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Klöckner & Co (XETRA:KCOGn) von 8,60 auf 8,70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Innerhalb des Grundstoffe-Sektors bevorzuge er die Edelstahlhersteller und Verpackungsunternehmen gegenüber den Papier- und Karbonstahlherstellern, schrieb Analyst Stephen Benson in einer am Dienstag vorgelegten Branchenstudie. Das höhere Kursziel beim Stahlhändler Klöckner & Co begründete Benson mit dem nach vorn verschobenen Bewertungszeitraum.

LANXESS AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Lanxess (XETRA:LXSG) auf "Buy" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Lanxess zähle weiter zu seinen "Top Picks" im Chemiesektor, schrieb Analyst Andrew Benson in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Preisbildung stelle die Branche zwar vor Herausforderungen, positive Wechselkurseffekte begünstigten aber.

LINDE AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Linde (XETRA:LING) von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft, aber den fairen Wert auf 205 Euro belassen. Analyst Peter Spengler begründete das neue Anlagevotum für den Gasekonzern am Dienstag mit dem jüngst gesunkenen Aktienkurs. Linde profitiere aktuell von positiven Währungseffekten, was besonders bei medizinischen Gasen in den USA gelte. Im Branchenvergleich und gegenüber Konkurrent Air Liquide (PARIS:AIRP) sei Linde unterbewertet.

LINDE AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Linde (XETRA:LING) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 200 Euro belassen. Die Preisbildung stelle die Chemiekonzerne zwar vor Herausforderungen, doch positive Wechselkurseffekte begünstigten, schrieb Analyst Andrew Benson in einer Branchenstudie vom Dienstag. Überdies sollte die Nachfrage im zweiten Halbjahr anziehen.

LPKF LASER

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für LPKF Laser (XETRA:LPKG) von 9 auf 8 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Kurzfristig stehe der Lasertechnik-Spezialisten vor weiteren Herausforderungen, bevor es 2016 wieder aufwärts gehen sollte, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Dienstag. Seine Gewinnschätzungen für 2015 lägen deutlich unter den Unternehmensprognosen sowie den Markterwartungen.

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MERCK KGAA

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Merck (NYSE:MRK) KGaA (XETRA:MRK) nach einem Interview mit dem Vorstandschef Karl-Ludwig Kley in der Finanzzeitung "Euro am Sonntag" auf "Halten" mit einem fairen Wert von 99 Euro belassen. Die wesentliche Botschaft sei, dass sich der Pharma- und Spezialchemiekonzern erst einmal auf das Wachstum aus eigener Kraft konzentriere, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Studie vom Dienstag. Bei dem aktuellen Konsolidierungsprozess in der Pharmabranche würden die Darmstädter keine aktive Rolle spielen. Spengler zufolge wird Merck wohl erst ab 2017 aus einer Position der Stärke heraus Übernahmen anpeilen.

METRO AG

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Metro AG (XETRA:MEOG) anlässlich der Berichte über Verkaufsgespräche für Kaufhof von 32 auf 33 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Ein möglicher Bieterkampf um die Warenhaustochter könnte für einen noch besseren Verkaufspreis sorgen, schrieb Analyst Wolfgang Vasterling am Dienstag in einer Studie. Durch einen Verkauf würde die Finanzierung der weiteren Expansion der Cash & Carry-Märkte und von Media-Saturn erleichtert. Auch würden sich wichtige Bilanzkennziffern spürbar verbessern.

PEUGEOT

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Peugeot (ETR:PEU) (PSE:PUG) von 14,50 auf 16,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Reduce" belassen. Angesichts der Zuversicht des Autobauers in puncto operativer Entwicklung 2015 habe er seine Gewinnschätzungen angehoben, schrieb Analyst Thomas Besson in einer Studie vom Dienstag. Der Experte zieht aber weiterhin die Aktien des Konkurrenten Renault vor. Dessen Gewinne stünden auf einer breiteren Basis.

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