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Eurozone: Erzeugerpreise fallen so stark wir seit November 2009 nicht mehr

Veröffentlicht am 03.03.2015, 11:05
Aktualisiert 03.03.2015, 12:06
© Reuters.  Eurozone: Erzeugerpreise fallen so stark wir seit November 2009 nicht mehr

LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der Sturzflug der Erzeugerpreise im Euroraum geht wegen der günstigen Energiekosten ungebremst weiter. Wie das europäische Statistikamt Eurostat am Dienstag mitteilte, lagen die Preise auf Herstellerebene im Januar 3,4 Prozent tiefer als ein Jahr zuvor. Das ist der stärkste Rückgang seit November 2009. Bankvolkswirte hatten zwar einen starken Rückgang erwartet, aber nur um 3,0 Prozent. Im Dezember gingen die Erzeugerpreise im Jahresvergleich um revidiert 2,6 Prozent (zuvor 2,7 Prozent) zurück.

Im Monatsvergleich fielen die Preise im Januar laut Eurostat um 0,9 Prozent. Hier hatten Volkswirte nur einen Rückgang um 0,7 Prozent erwartet. Im Dezember waren die Erzeugerpreise um 1,0 Prozent zum Vormonat gefallen. Hauptgrund für den Preissturz bleiben die fallenden Preise für Energie. Während die Preise in diesem Bereich im Dezember allerdings noch um 8,3 Prozent im Jahresvergleich gefallen waren, gingen sie im Januar laut Eurostat nur noch um 3,2 Prozent zurück. Vorleistungsgüter waren 0,5 Prozent günstiger und Verbrauchsgüter 0,2 Prozent günstiger. Ohne Energie gingen die Preise im Euroraum nur um 0,2 Prozent zurück.

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