🎁 💸 Gratis! Warren Buffetts +49.1% Portfolio jetzt kopieren und in deine Watchlist packen!Portfolio kopieren

'FT': Banken vor Sechs-Milliarden-Strafe wegen Devisenmanipulation

Veröffentlicht am 12.05.2015, 05:25
Aktualisiert 12.05.2015, 05:27
'FT': Banken vor Sechs-Milliarden-Strafe wegen Devisenmanipulation
C
-
JPM
-
BARC
-
UBSN
-
UBSG
-

LONDON (dpa-AFX) - Fünf der weltgrößten Banken stehen laut einem Zeitungsbericht vor hohen Bußgeldern wegen Tricksereien an den Devisenmärkten. Die Schweizer UBS (SIX:UBSG) (ETR:UBRA) (VTX:UBSN), die britischen Institute Barclays (FSE:BCY) (ISE:LONDON:BARC) und Royal Bank of Scotland sowie die US-Banken JPMorgan (ETR:CMC) (NYSE:JPM) und Citigroup (NYSE:C) (XETRA:TRVC) würden mit insgesamt mehr als 6,0 Milliarden Dollar (5,4 Mrd Euro) vom US-Justizministerium zur Rechenschaft gezogen werden, berichtete die "Financial Times" in der Nacht zum Dienstag unter Berufung auf eingeweihte Kreise. Der entsprechende Vergleich könne bereits am Mittwoch offiziell verkündet werden.

Die betroffenen Banken lehnten Stellungnahmen ab. Händler der Institute sollen über Jahre illegale Absprachen am Devisenmarkt getroffen haben. Die UBS kommt laut dem Bericht günstiger davon, weil sie frühzeitig mit den Ermittlern kooperiert habe. Wahrscheinlich müssten sich Tochterfirmen der Banken schuldig im strafrechtlichen Sinne bekennen. Außer Barclays, das deshalb nun die höchste Summe zahlen dürfte, hatten sich die Institute im November bereits mit anderen US-Behörden arrangiert. Damals waren Strafzahlungen von insgesamt 4,3 Milliarden Dollar für sechs Banken vereinbart worden.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.