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'Warentest': Lange Arbeitszeiten, knapper Lohn bei Paketzustellern

Veröffentlicht am 20.11.2014, 14:08
Aktualisiert 20.11.2014, 14:09
'Warentest': Lange Arbeitszeiten, knapper Lohn bei Paketzustellern

n BERLIN/BONN (dpa-AFX) - Lange Arbeitszeiten und eine schlechte Bezahlung gehören nach einem Bericht der Stiftung Warentest zum Arbeitsalltag vieler Paketzusteller in Deutschland. Nach Angaben der Berliner Warentester, die in der Dezember-Ausgabe neben den Problemen bei der Zustellung auch die Arbeitsbedingungen der Paketdienste DHL, Hermes, DPD, GLS und UPS F:UPS (FSE:UPAB) unter die Lupe nahmen, zeigten sich aber zum Teil erheblich Unterschiede. Während manche Zusteller 11,48 Euro brutto die Stunde verdienten, müssten sich andere mit 7,50 Euro begnügen, hieß es in einer Mitteilung am Donnerstag.

Aber selbst dieser Lohn werde nicht überall gezahlt. So soll ein hessischer Zusteller gegen seinen Arbeitgeber vor Gericht gezogen sein, weil er bei einer 60 Stunden-Woche gerade einmal 2,69 Euro pro Stunde erhalten habe. Stiftung Warentest begründete die Unterschiede mit den Strukturen der Anbieter: So wickelten manche Unternehmen - dazu gehöre auch der MarkDeutsche Postsche Post F:DPW DHL - ihre Geschäfte überwiegend mit eigenen Mitarbeitern ab, anderere dagegen setzten bei der Zustellung fast ausschließlich Subunternehmer ein.tb

nn

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