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Dollar bleibt vor US-Beschäftigtenzahlen stabil

Veröffentlicht am 02.10.2015, 11:40
Aktualisiert 02.10.2015, 11:40
© Reuters.  Dollar handelt gegenüber Rivalen vor US-Arbeitsmarktzahlen unverändert

Investing.com - Der Dollar bleibt am Freitag gegenüber anderen wichtigen Währungen stabil. Die Anleger erwarten die Veröffentlichung des angesichts der wachsenden Unsicherheit hinsichtlich des Zeitpunkts der ersten Zinsanhebung mit Spannung erwarteten Regierungsberichts zu Arbeitsmarktzahlen.

Der Dollar steigt gegenüber dem Yen an, USD/JPY kletterte um 0,18 Prozent auf 120,13.

Die Anleger wenden ihre Aufmerksamkeit dem im Laufe des Tages erscheinenden Arbeitsmarktbericht der US-Regierung für September zu, der Klarheit über die Wahrscheinlichkeit einer Zinsanhebung in den kommenden Monaten bringen könnte.

Der Dollar geriet unter leichten Verkaufsdruck, nachdem das Institute of Supply Management bekannt gegeben hatte, dass sein Gewerbe-PMI von 51,1 im August auf 50,2 im letzten Monat gefallen ist.

Der Bericht folgte auf am Donnerstag veröffentlichte Daten des US-Arbeitsministeriums, die bestätigt hatten, dass die Anzahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in der Woche bis zum 26. September von 267.000 um 10.000 auf 277.000 Anträge angestiegen war. Die Erwartungen gingen von einem Anstieg um 3.000 Anträge aus.

Früher am Tag belegten offizielle Angaben, dass die Haushaltsausgaben in Japan im August um eine Jahresrate von 2,9 Prozent gestiegen sind. Nach einem Abrutschen um 0,2 Prozent im Vormonat hoffte man hier lediglich auf einen Anstieg um 0,4 Prozent.

Der Dollar notiert auch gegenüber dem Euro höher, EUR/USD rutschte um 0,27 Prozent auf 1,1165.

Die Einheitswährung gewann etwas Support zurück, nachdem Präsident der Europäischen Zentralbank Mario Draghi am Donnerstag sagte, dass das Wirtschaftswachstum in der Eurozone infolge der begünstigenden Geldpolitik der Zentralbank wieder anziehe.

Der Dollar steigt gegenüber dem Pfund etwas ab: GBP/USD stieg um 0,16 Prozent auf 1,5156. USD/CHF stieg um 0,13 Prozent auf 0,9786.

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Sterling erfuhr Auftrieb, nachdem die Marktforschungsgruppe Markit früher am Tag bekannt gegeben hatte, dass ihr PMI-Index für die Bauwirtschaft Großbritanniens im September mit 59,9 auf ein Sechsmonatshoch gestiegen ist. Im August wurde ein Wert von 57,3 verzeichnet. Analysten hatten für diesen Monat einen Anstieg des Index auf 57,5 erwartet.

Der australische Dollar bleibt stabil: AUD/USD steht bei 0,7029. NZD/USD stieg um 0,23 Prozent auf 0,6415.

Das australische Statistikbüro gab für August einen Anstieg der Einzelhandelsumsätze um 0,4 Prozent bekannt. Davon gingen die Markterwartungen nach einem Abstieg um 0,1 Prozent im Vormonat weitgehend aus.

USD/CAD fiel um 0,25 Prozent auf 1,3235.

Der US-Dollar-Index, der die Performance des Greenbacks an den sechs anderen Hauptwährungen misst, stand bei 96,42.

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