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Forex - Euro bewegt sich kaum im Vorfeld der Draghi-Rede

Veröffentlicht am 24.04.2014, 08:36
Aktualisiert 24.04.2014, 11:00
Euro bleibt stabil

Investing.com - Der Euro handelt am Donnerstag gegenüber dem Dollar weitgehend unverändert - die Investoren positionieren sich im Vorfeld der im Laufe des Börsentages bevorstehenden Rede des Präsidenten der Europäischen Zentralbank Mario Draghi.

EUR/USD handelt bei 1,3818 und bleibt unter 1,3853, dem Hoch der Vortagessitzung.

Das Währungspaar fand Unterstützung bei 1,3785 am 22. April und stieß beim Sitzungshoch von 1,3853 auf Widerstand.

Die Stimmung gegenüber dem Euro schwankt, seitdem der EZB-Chef am Anfang des Monats verkündet hatte, dass eine weitere Wertzunahme der Währung zusätzliche geldpolitische Lockerungen nach sich ziehen werde, um einem weiteren Abstieg der Inflationsrate vorzubeugen.

Zu Beginn der Woche gab das EZB-Ratsmitglied Benoit Coeure bekannt, dass es für die Bank weiterhin Spielraum für Zinssenkungen geben würde, und fügte hinzu, dass die Aufwertung des Euro seit 2012 "ganz gewiss" zu der gegenwärtigen niedrigen Inflationsrate in der Eurozone beigetragen hätte.

Der Euro wird durch die am Mittwoch veröffentlichten positiven Daten aus dem Privatsektor der Eurozone unterstützt, die für den laufenden Monat eine anhaltende Erholung verzeichnen. Die Angaben belegen allerdings auch ein Auseinanderklaffen der Ergebnisse zwischen Deutschland und Frankreich.

In Deutschland, der größten Wirtschaft der Eurozone, schreitet die Erholung immer schneller voran und die Aktivität sowohl im verarbeitenden Gewerbe als auch im Dienstleistungssektor expandiert stetig. In Frankreich dagegen verliert das Wachstum im Privatsektor an Dynamik.

Der Euro fällt gegenüber dem Yen, EUR/JPY rutscht um 0,17 Prozent auf 141,43, runter von 141,65, dem Hoch des Vortages.

Der Dollar notiert gegenüber dem Yen ebenfalls schwächer, USD/JPY fällt um 0,18 Prozent auf 102,35.

Der Yen wird unterstützt, nachdem der japanische Premierminister Shinzo Abe am Donnerstag bekannt gab, dass das Handelsabkommen mit den USA, das einen wichtigen Bestandteil der Wirtschaftsreformen darstellt, noch nicht abgeschlossen sei und die bilateralen Gespräche andauern würden.

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