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Rohölfutures im Minus wegen Spannungen zwischen Ukraine und Russland

Veröffentlicht am 21.07.2014, 10:03
Aktualisiert 21.07.2014, 10:03
Rohölfutures geben nach als Investoren die Spannungen über die Ukraine im Auge behalten

Investing.com - Rohölfutures gaben am Montag nach, als sich die Investoren auf die geopolitische Situation in Osteuropa und dem Nahe Osten konzentrierten.

An der New York Mercantile Exchange gab US Rohöl zur Lieferung im September 0,4% oder 41 US-Cent ab und wurde in den europäischen Morgenstunden zu 101,55 USD das Fass gehandelt.

Außerdem gab Rohöl der Sorte Brent zur Lieferung im September an der ICE Futures Exchange in London um 0,27% oder 29 US-Cent auf 106,95 USD das Fass nach.

Der Spread zwischen den Kontrakten auf ein Fass Brent und auf ein Fass US-Rohöl Sorte WTI betrug 5,40 USD.

Die Investoren blieben nach dem Abschuss eines Flugzeugs einer malaiischen Fluggesellschaft über der Ostukraine Ende letzter Woche, für welchen die USA prorussische Separatisten verantwortlich machte, vorsichtig.

US-Außenminister John Kerry hatte am Sonntag gesagt, dass es erdrückende Beweise für eine russische Beteiligung am Abschuss des Passagierflugzeugs gebe.

Führende politische Persönlichkeiten des Westens aus Großbritannien, Frankreich und Deutschland haben den russischen Präsidenten Wladimir Putin vor verschärften Sanktionen bei Dienstag gewarnt, falls internationalen Ermittlern kein uneingeschränkter Zugang zum Absturzort gewährt werde.

Russland ist einer größten Förderer und Exporteur von Öl und Gas auf der Welt.

Unterdessen blieb der Konflikt in Gaza ebenfalls im Fokus. Bis zum Montag sind ungefähr 100 Palästinenser und 13 israelische Soldaten in der nun fast zwei Wochen andauernden militärischen Offensive im Gazastreifen ums Leben gekommen.

Trotz der schweren Verluste warnte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Sonntag, dass die Militärschläge gegen Hamas ausgeweitet werden könnten.

Die Marktteilnehmer befürchten, dass eine Eskalation des Konflikts die Nachbarstaaten hineinziehen und Öllieferungen beeinträchtigen könnte.

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