Sichern Sie sich 40% Rabatt
👀 👁 🧿 Biogen: +4,56% nach Quartalszahlen. Unsere KI erkannte das Potenzial bereits im März 2024.
Welche Aktie wird als nächstes durchstarten?
Jetzt Aktien finden

Ölpreise geben nach

Veröffentlicht am 30.05.2016, 12:35
Aktualisiert 30.05.2016, 12:40
© Reuters.  Ölpreise geben nach

NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben zu Beginn der Woche nachgegeben. Händler begründeten dies mit einem zuletzt wieder gestiegenen Angebot am Markt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli kostete am Montagmittag 48,99 US-Dollar. Das waren 33 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 17 Cent auf 49,16 Dollar.

In Kanada hatten einige Ölfirmen ihre Produktion wieder aufgenommen, nachdem sie zuvor wegen verheerender Waldbrände zurückgefahren werden musste. Seine Schatten wirft das für diesen Donnerstag anberaumte Treffen des Ölkartells Opec voraus, von dem Fachleute aber keine bedeutenden Entscheidungen erwarten. Zuletzt hatte das Öl-Kartell mit Rekordmengen für ein zu hohes Angebot auf dem Markt gesorgt. Vor allem das führende Opec-Land Saudi-Arabien hatte die Fördermengen erhöht. "Die Strategie Saudi-Arabiens steht fest und für die Opec gibt es kaum einen Anlass, an ihrer Politik etwas zu ändern", sagte Rohstoffexperte Ric Spooner vom Handelshaus CMC Markets. Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) ist unterdessen gesunken. Das Opec-Sekretariat meldete am Montag, dass der Korbpreis am Freitag 44,76 US-Dollar je Barrel (159 Liter) betragen habe. Das waren 67 Cent weniger als am Donnerstag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis der 13 wichtigsten Sorten des Kartells.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.