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Ölpreise legen vor US-Lagerbeständen zu

Veröffentlicht am 22.10.2014, 12:35
Aktualisiert 22.10.2014, 14:36
Ölpreise legen vor US-Lagerbeständen zu

NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Mittwoch Gewinne verbucht. Händler verwiesen darauf, dass die Benzinvorräte in den USA auf ein Zweijahrestief gesunken sein könnten. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent Öl zur Lieferung im Dezember kostete am Mittag 86,84 US-Dollar. Das waren 62 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg um 20 Cent auf 82,69 Dollar.

Das US-Energieministerium wird am Nachmittag Daten zu den Lagerbeständen von Benzin vorlegen. Diese könnten auf einen zukünftig höheren Bedarf hindeuten. Auch die am Dienstag etwas besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten aus China stützten noch die Ölpreise.

Für die Experten der Commerzbank bewegt sich die aktuelle Preisstabilisierung allerdings weiter auf dünnem Eis, da der Ölmarkt ohne eine Produktionskürzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) immer noch auf ein erhebliches Überangebot im kommenden Jahr zusteuere. "Der Preisverfall kann daher jederzeit wieder einsetzen", kommentierten die Experten.

Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist leicht zurückgegangen. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel (159 Liter) am Dienstag im Durchschnitt 82,09 US-Dollar. Das waren 28 Cent weniger als am Montag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis der zwölf wichtigsten Sorten des Kartells.

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