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Euro-Aktien notieren im ruhigen Handel stabil mit Abwärtstrend

Veröffentlicht am 31.08.2016, 09:40
© Reuters.  Frankfurter Börse
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Investing.com - Europäische Aktienkurse verlaufen am Mittwoch trotz optimistischer Einzelhandelsumsatzzahlen aus Deutschland überwiegend mit einem Abwärtstrend. Die Marktteilnehmer warten auf den im Laufe des Tages bevorstehenden US-Bericht zu Beschäftigtenzahlen.

Im europäischen Morgenhandel fällt der EURO STOXX 50 um 0,03 Prozent, CAC 40 verliert 0,04 Prozent und der DAX rutscht um 0,19 Prozent ab.

Früher am Tag veröffentlichte offizielle Daten belegten, dass die Einzelhandelsumsätze in Deutschland im Juli um 1,7 Prozent gestiegen sind und somit die Erwartungen von einer Zunahme um 0,5 Prozent übertroffen haben. Für den Vormonatswert wurden 0,6 Prozent Rückgang verzeichnet. Im Jahresvergleich gingen die Einzelhandelsumsätze im vergangenen Monat um 1,5 Prozent zurück, entgegen den Erwartungen von einem Anstieg von 0,3 Prozent.

Marktteilnehmer warten auf den im Laufe des Tages bevorstehenden US-Bericht zu Beschäftigtenzahlen. Man hofft auf Hinweise auf die Konjunkturstärke des Landes.

Am Dienstag bemerkte der Vize-Chef der Fed Stanley Fisher, der Arbeitsmarkt wäre beinahe voll ausgelastet und das Tempo der Zinsanhebungen würde von den jeweils relevanten Daten abhängig gemacht werden.

Finanzwerte handeln insgesamt höher: Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) steigen um 1,23 bzw. 1,30 Prozent, Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) und Commerzbank (XETRA:CBKG) gewinnen 2,00 bzw. 4,27 Prozent dazu.

Das Manager Magazin berichtete früher am Tag, die Deutsche Bank denke über eine mögliche Akquisition des Rivalen Commerzbank nach. Eine Quelle für die Information wurde nicht genannt, dafür fügte das Magazin hinzu, die Überlegungen wären „einer nur theoretischen Natur“ und befänden sich in einem sehr frühen Stadium.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) steigen um 0,81 bzw. 0,59 Prozent, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) legen um 0,49 bzw. 1,12 Prozent zu.

Airbus Group (PA:AIR) trägt mit 1,19 Prozent zu Gewinnen bei. Zuvor meldete das Unternehmen, dass im August mehr Flugzeuge geliefert wurden als im gleichen Zeitraum im Vorjahr. Somit erhöhen sich die Chancen, dass die Vorgaben für 2016 trotz früherer Lieferverzögerungen bei Teilen doch noch erfüllt werden.

In London fällt der rohstofflastige FTSE 100 aufgrund von empfindlichen Verlusten bei Bergbauaktien um 0,18 Prozent.

Rio Tinto (LONDON:RIO) stürzt um 1,80 Prozent und Bhp Billiton (LONDON:BLT) um 2,16 Prozent ab. Randgold Resources Ltd (LON:RRS) und Anglo American (LONDON:AAL) fallen um jeweils 2,50 Prozent.

Finanzwerte steigen stark an: Lloyds Banking (LONDON:LLOY) klettert um 0,61 Prozent hoch und die Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) gewinnt 0,87 Prozent dazu. Barclays (LONDON:BARC) und HSBC Holdings (LONDON:HSBA) legen 1,46 bzw. 1,38 Prozent zu.

ARM Holdings (LON:ARM) befindet sich mit 0,12 Prozent Anstieg ebenfalls unter den Gewinnern. Am Dienstag wurde das 32-Mrd-$-Angebot der japanischen SoftBank Group Corp von den Anteilseignern abgesegnet.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,06 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,05 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,07 Prozent erwartet.

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