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Euro-Aktien steigen nach deutschem BIP - Dax legt 0,76 Prozent zu

Veröffentlicht am 13.02.2015, 09:41
© Reuters.  Euro-Aktien eröffnen mit Aufwärtstrend, deutsche BIP-Daten unterstützen
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Investing.com - Europäische Aktienkurse verlaufen am Freitag mit einem Aufwärtstrend. Die Märkte erholen sich von der ergebnislosen Sitzung zwischen Griechenland und den Vertretern der Europäischen Union. Positive Wirtschaftsdaten aus Deutschland verleihen den Kursen Unterstützung.

Im europäischen Morgenhandel schnellte der DJ Euro Stoxx 50 um 0,99 Prozent hoch, CAC 40 kletterte um 0,88 Prozent nach oben und der DAX legte um 0,76 Prozent zu.

Früher am Tag veröffentlichte vorläufige Daten belegten, dass Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im vierten Quartal 2014 um 0,7 Prozent expandiert ist. Damit liegt es über den Erwartungen von einem Anstieg um 0,3 Prozent. Im Vorquartal wurde eine Expansion um 0,1 Prozent verzeichnet.

Ein gesonderter Bericht für Frankreich zeigte, dass das Bruttoinlandsprodukt des Landes im vierten Quartal um 0,1 Prozent gewachsen ist. Das Ergebnis entspricht nach einem Wachstum um 0,4 Prozent im Vorquartal weitgehend den Erwartungen.

Europäische Aktien gerieten angesichts der ergebnislosen Gespräche zwischen Griechenland und Vertretern der Europäischen Union unter Druck. Beide Seiten bestätigten jedoch, dass es nach wie vor Hoffnung auf eine Übereinkunft gäbe. Am Montag sollen die Verhandlungen wieder aufgenommen werden.

Das Rettungsprogramm für Griechenland läuft am 28. Februar aus. Die neugewählte Regierung lehnt eine Verlängerung des Programms ab und entfacht damit Sorgen, dass ein Konflikt mit den internationalen Kreditoren in einem Austritt des Landes aus der Eurozone enden könnte.

Finanzwerte handeln insgesamt höher. Französische Kreditgeber BNP Paribas und Societe Generale kletterten um 2 und 2,43 Prozent nach oben, Deutsche Bank und Commerzbank gewannen 1,09 bzw. 1,45 Prozent dazu.

Italiens Unicredit und Intesa Sanpaolo schnellten um 1,36 bzw. 2,36 Prozent hoch, die spanischen BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) um 1,23 bzw. 1,38 Prozent.

ArcelorMittal schnellte um 2,48 Prozent hoch, obwohl der weltweit größte Stahlhersteller einen Rückgang der Gewinne für das laufende Jahr gemeldet hatte.

Ebenfalls unter den Gewinnmeldungen: Thyssenkrupp (XETRA:TKAG) meldete für das erste Quartal des Geschäftsjahres einen Gewinn und bestätigte seine Prognosen für 2015. Aktien des Unternehmens brachen dennoch um 1,98 Prozent ein.

In London stieg der rohstofflastige FTSE 100 aufgrund von Gewinnen bei Bergbau- und Energieaktien um 0,87 Prozent.

Aktien des Öl- und Gasriesen BP (LONDON:BP) schnellten um 1,67 Prozent hoch, Tullow Oil (LONDON:TLW) führte mit 4,02 Prozent Anstieg die Gewinnerliste des Index an.

Bergbaugiganten Rio Tinto und Anglo American stiegen um 2,20 Prozent und 2,98 Prozent. Glencore Xstrata und Bhp Billiton schnellten um 3,08 bzw. 3,40 Prozent hoch.

Finanzwerte handeln ebenfalls überwiegend höher. HSBC Holdings und Lloyds Banking stiegen um 0,84 bzw. 0,86 Prozent, Royal Bank of Scotland schnellte um 1,34 und Barclays um 2,34 Prozent hoch.

Unter den Verlierern befindet sich Rolls-Royce Holdings (LONDON:RR). Zuvor gab der Hersteller von Luxusautos einen Umsatzrückgang von 8 Prozent sowie weitere Umsatzeinbußen für das laufende Jahr bekannt. Als Grund wurden sinkende Ölpreise zitiert.

Aktienmärkte in den USA muten optimistisch an. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,21 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,15 Prozent zulegen. Bei Nasdaq 100 wird ein Anstieg von 0,25 Prozent erwartet.

Im Laufe des Tages veröffentlicht die Eurozone vorläufige Daten zu Wirtschaftswachstum. USA bringen vorläufige Daten zu Konsumstimmung heraus.

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