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Euro-Aktien uneinheitlich vor EZ-Einzelhandelsdaten

Veröffentlicht am 08.04.2015, 09:43
Aktualisiert 08.04.2015, 13:58
© Reuters.  Pariser Börse
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Investing.com - Europäische Aktien handeln am Mittwoch gemischt. Enttäuschende Zahlen zu Auftragseingänge in der deutschen Industrie und bevorstehende Veröffentlichung von Einzelhandelsumsatzzahlen für die gesamte Eurozone wirken sich aus.

Im europäischen Morgenhandel fiel der DJ Euro Stoxx 50 um 0,05 Prozent ab, CAC 40 gewann 0,05 Prozent dazu und der DAX rutschte um 0,28 Prozent ab.

Früher am Tag veröffentlichte offizielle Angaben belegten, dass die Zahl der Auftragseingänge in der Industrie in Deutschland im Februar um 0,9 Prozent zurückgegangen ist und die Erwartungen von einem Zuwachs um 1,5 Prozent enttäuscht hatte. Die Januarzahl wurde von ursprünglich 3,9 Prozent auf 2,6 Prozent Rückgang berichtigt.

Finanzwerte handeln uneinheitlich. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) kletterten um 0,09 bzw. 0,51 Prozent hoch, Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) stieg um 0,09 Prozent und Commerzbank (XETRA:CBKG) rutschte um 0,11 Prozent ab.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) verloren beide 0,31 bzw. 0,37 Prozent, die spanische Banco Santander (MADRID:SAN) stieg um 0,11 Prozent und BBVA (MADRID:BBVA) fiel um 0,37 Prozent.

Vivendi (PARIS:VIV) gewann 0,45 Prozent dazu. Zuvor dementierte die französische Mediengruppe Gerüchte über eine mögliche Übernahme des britischen TV-Anbieters Sky Plc (LONDON:SKYB).

Air France trug zu Gewinnen bei. Aktien des Unternehmens stiegen trotz eines Fluglotsenstreiks, der zur Stornierung von rund 40 Prozent der Flüge in Frankreich führen sollte, um 0,67 Prozent.

Air France bestätigte, dass die meisten Langstreckenflüge weiter durchgeführt werden sollen.

In London stieg der rohstofflastige FTSE 100 um 0,61 Prozent an, angeführt von BG Group (LONDON:BG) mit einem Gewinn von 38,29 Prozent. Zuvor bestätigte die Royal Dutch Shell (LONDON:RDSa) Plc den Kauf des Öl- und Gasunternehmens für 47 Mrd. GBP in bar und Aktien.

Weitere Energiewerte trugen ebenfalls zu Gewinnen bei: BP (LONDON:BP) schnellte um 4,30 Prozent und der Rivale Tullow Oil (LONDON:TLW) gar um 12,12 Prozent hoch.

Der Bergbausektor befindet sich ebenfalls im Aufwärtstrend: Glencore Xstrata (LONDON:GLEN) kletterte um 0,64 Prozent hoch und Rio Tinto (LONDON:RIO) um 0,82 Prozent, der Rivale Bhp Billiton (LONDON:BLT) verlor 0,96 Prozent.

Im Finanzsektor verlaufen die Kurse gemischt. Aktien der Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) stiegen um 0,23 Prozent und HSBC Holdings (LONDON:HSBA) kletterten um 0,50 Prozent hoch. Lloyds Banking (LONDON:LLOY) und Barclays (LONDON:BARC) rutschten um 0,27 bzw. 0,48 Prozent ab.

Aktienmärkte in den USA muten verhalten optimistisch an. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,15 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,12 Prozent zulegen. Bei Nasdaq 100 wird ein Anstieg von 0,09 Prozent erwartet.

Im Laufe des Tages veröffentlicht die Eurozone Daten zu Einzelhandelsumsätzen.

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