Sichern Sie sich 40% Rabatt
🚀 KI-Aktien waren im Mai die Überflieger! PRFT legte in nur 16 Tagen um +55 % zu!
Jetzt die Juni-Highflyer sichern!
Schalte jetzt die vollständige Liste frei!

Europäische Indizes eröffnen im risikoscheuen Handel mit Abwärtstrend

Veröffentlicht am 01.07.2016, 09:47
© Reuters.  Euro-Aktien rutschen ab, Hoffnung auf BoE-Zinssenkung verleiht Unterstützung
UK100
-
FCHI
-
DE40
-
STOXX50
-
HSBA
-
BARC
-
LLOY
-
NWG
-
ADSGN
-
DBKGn
-
BNPP
-
SOGN
-
AIR
-
BBVA
-
SAN
-
RIO
-
BHPB
-
ITV
-
ISP
-
CRDI
-
SAF
-
ESM24
-
1YMM24
-
NQM24
-
FRES
-
ADNl
-
GLEN
-

Investing.com - Europäische Aktienkurse verlaufen am Freitag überwiegend mit Abwärtstrend. Unsicherheit nach dem Brexit hält an, allerdings verleihen Hoffnungen auf eine Anhebung der BoE-Leitzinsen Unterstützung.

Im europäischen Morgenhandel verliert der DJ Euro Stoxx 50 0,17 Prozent, CAC 40 zieht sich um 0,23 Prozent zurück und der DAX rutscht um 0,07 Prozent ab.

Die Anleger halten sich zurück, da die Märkte sich immer noch von der schockierenden Entscheidung Großbritanniens, die Europäische Union zu verlassen, erholen.

Am Donnerstag deutete Direktor der Bank of England Mark Carney an, dass im Sommer weitere Konjunkturmaßnahmen erforderlich werden könnten, und löste damit Spekulationen über eine mögliche Senkung der Leitzinsen aus.

Die Marktstimmung trübte sich weiter, nachdem Daten belegt hatten, dass der chinesische Caixin-Index für das verarbeitende Gewerbe im Juni von 49,2 auf 48,6 gefallen ist. Die Erwartungen gingen von einem Abstieg auf 49,1 aus.

Gleichzeitig lag der offizielle Gewerbe-PMI Chinas im vergangenen Monat bei 50,0. Hier wurden die Markterwartungen nach einem Vormonatswert von 50,1 erfüllt.

Finanzwerte handeln insgesamt höher. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) steigen um 0,18 bzw. 0,55 Prozent, Commerzbank (XETRA:CBKG) klettert um 0,45 Prozent hoch.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) legen um 2,23 bzw. 2,35 Prozent zu, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) klettern um 0,36 bzw. 1,43 Prozent hoch.

Adidas (DE:ADSGN) fällt um 1,25 Prozent. Meldungen zufolge plant das deutsche Sportbekleidungsunternehmen eine Ausweitung seiner Partnerschaft mit Kanye West; dazu gehört auch die Eröffnung neuer Läden. Die strategische Entscheidung wird als die größte Partnerschaft zwischen einer Sportmarke und einem Nicht-Athleten beschrieben.

Safran (PA:SAF) rutscht um 0,39 Prozent ab. Zuvor kam es zu einem Abschluss der monatelangen Gespräche mit Airbus Group (PA:AIR) über die Gründung eines gemeinsamen europäischen Raumfahrtunternehmens. Airbus-Aktie fällt um 0,64 Prozent.

In London gewinnt FTSE 100 0,44 Prozent dazu, angeführt von Aberdeen Asset Management PLC (LON:ADN) mit 4,01 Prozent Gewinn. Unterstützt wird der Anstieg hauptsächlich durch Hoffnungen auf eine Zinssenkung.

ITV (LON:ITV) klettert nach Brexit-Meldungen um 0,56 Prozent hoch. Der Einbruch des Aktienpreises und schwaches Pfund machen das Fernsehnetzwerk zu einem attraktiven Übernahmeziel.

Bergbauwerte notieren gemischt. Glencore (LON:GLEN) fällt um 0,44 Prozent und BHP Billiton (LON:BLT) verliert 1,05 Prozent. Rio Tinto (LON:RIO) und Fresnillo (LON:FRES) steigen dagegen um 0,48 bzw. 2,80 Prozent.

Der Finanzsektor trägt zu Verlusten bei. Lloyds Banking (LONDON:LLOY) verliert 0,35 Prozent und Barclays (L:BARC) fällt um 1,41 Prozent. Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) zieht sich um 1,81 Prozent zurück. HSBC Holdings (LONDON:HSBA) jedoch entwickelt sich überdurchschnittlich und steigt um 0,11 Prozent.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,30 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,39 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,45 Prozent erwartet.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.