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ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Deutliche Verluste wegen Handelssorgen

Veröffentlicht am 21.06.2018, 18:57
© Reuters.  ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Deutliche Verluste wegen Handelssorgen
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PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die anhaltenden Sorgen um einen weltweiten Handelskonflikt haben Europas Börsen am Donnerstag deutliche Verluste eingebrockt. In der Pattsituation zwischen den USA und China zeichne sich keine Lösung ab, schrieb Analyst David Madden vom Broker CMC Markets UK. Zudem befürchteten Experten, dass US-Präsident Donald Trump als nächstes im Streit mit der EU auf eine Eskalation setze.

Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) weitete seine Verluste im Tagesverlauf aus und schloss 1,05 Prozent schwächer mit 3403,51 Punkten. Für den Pariser Cac-40-Index (CAC 40) ging es um ebenfalls 1,05 Prozent bergab auf 5316,01 Punkte.

Der Londoner FTSE 100 rutschte nach dem Zinsentscheid der britischen Notenbank klar in den roten Bereich und schloss 0,93 Prozent tiefer bei 7556,44 Zählern. Dass die Bank of England ihre lockere Geldpolitik zur Stützung der Wirtschaft fortsetzt und den Leitzins bei 0,50 Prozent beließ, hatten Experten allerdings ebenso erwartet wie das unveränderte Volumen der Wertpapierkäufe.

Am besten hielten sich im europäischen Branchenvergleich noch die Aktien der Medienunternehmen: Der Subindex im marktbreiten Stoxx Europe 600 gewann 0,22 Prozent. Offenbar sorgte der anhaltende Bieterkampf in den USA um große Teile von Rupert Murdochs Medienimperium 21st Century Fox (2:FOXA) auch in Europa für gute Stimmung.

Dagegen zogen die gesenkten Jahresziele von Daimler (4:DAIGn) den gesamten Sektor nach unten: Der Index der Autobauer und -zulieferer büßte als abgeschlagenes Schlusslicht in der Übersicht 3,24 Prozent ein.

In London erholten sich die gebeutelten Aktien des Elektronik-Einzelhändlers Dixons Carphone (LON:DC) um knapp zweieinhalb Prozent. Dazu reichte es schon, dass die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr keine neuen Enttäuschungen zutage förderten. Ende Mai hatte eine Gewinnwarnung für einen Kurssturz gesorgt, von dem sich die Aktie bisher nur wenig erholen konnte.

Beim Pharmakonzern Novo Nordisk (15:NOVOb) beflügelten indes positive Studiendaten für den Diabetes-Hoffnungsträger Semaglutid (Ozempic) die Stimmung: Die Aktien der Dänen verteuerten sich um nahezu 4 Prozent.

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