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US Futures von Irakkrise belastet - Dow Jones 0,24% im Minus

Veröffentlicht am 16.06.2014, 12:40
US Futures deuten auf schwache Handelseröffnung wegen Gewalt im Irak hin
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Investing.com - US Aktienfutures wiesen am Montag auf eine Handelseröffnung im Minus hin, als Befürchtungen über die Gewaltausbrüche im Irak die Aktienmärkte weltweit belasteten und ein Bericht zur Verbraucherstimmung in den USA vom Freitag neue Zweifel über die Stärke der wirtschaftlichen Erholung säte.

Vor Handelseröffnung wies der Dow 30 Futures auf einen Rückgang von 0,24% hin, der S&P 500 Futures signalisierte einen Rückschritt von 0,25%, während der Nasdaq 100 Futures einen Verlust von 0,23% andeutete.

Sorgen über den anhaltenden sunnitischen Aufstand im Irak fuhren fort die Stimmung am Markt zu belasten, vor dem Hintergrund von Befürchtungen über die Auswirkungen eines reduzierten Ölangebots auf die globale Konjunktur.

Die Märkte waren zugleich nervös wegen des vorläufigen Werts des Indexes zur Verbraucherstimmung der Universität von Michigan für den Monat Juni, der bei 81,2 anstelle der erwarteten 83,0 lag. Im Mai hatte der Index noch bei 81,9 gestanden.

OpenTable (NASDAQ:OPEN) wird wahrscheinlich weiterhin die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, nachdem die Papiere am Freitag durch die Decke gingen und 48% an Wert gewannen, als Priceline (NASDAQ:PCLN) mitteilte, es wolle den Anbieter von Online-Reservierungen für Restaurants für 2,6 Milliarden USD übernehmen.

Zudem hat Medtronic (NYSE:MDT), ein Hersteller von Medizingeräten, zugestimmt für die Übernahme von Covidien (NYSE:COV) 42,9 Milliarden USD in bar und Anteilsscheinen zu bezahlen.

Anteile von Citigroup (NYSE:C) werden wahrscheinlich auch aktiv gehandelt werden, nachdem Bloomberg vergangene Woche berichtete, dass das Justizministerium von dem Kreditinstitut für die Einstellung eines Verfahrens bezüglich des Verkaufs von hypothekengesicherten Wertpapieren durch die Bank vor Ausbruch der Finanzkrise in 2008 mehr als 10 Milliarden USD gefordert habe.

Außerdem stürzte Starbucks (NASDAQ:SBUX) um 1,99% im vorbörslichen Handel ab, vor dem Hintergrund von Berichten, die Kaffeehauskette biete ihren Angestellten an, einen online College-Abschluss an der Arizone State University zu stark reduzierten Studiengebühren zu erwerben.

Das Unternehmen fügte hinzu, es plane sein bestehendes Programm zu Erstattung von Studiengebühren, welches Beschäftigten bis zu 1.000 USD im Jahr für die Ausbildung an bestimmten Bildungseinrichtungen bezahlte, auslaufen zu lassen.

Europäische Aktienmärkte tendierten schwächer. Der DJ Euro Stoxx 50 fiel um 0,64%, Frankreichs CAC 40 gab 0,57% ab und Deutschlands DAX verlor 0,35%, während Großbritanniens FTSE 100 um 0,20% zurückging.

Während des Handels in Asien gab Hongkongs Hang Seng um 0,08% nach, während der Nikkei 225 in Japan um 1,09% absackte.

Im Laufe des Tages werden in den USA Zahlen zur Industrieproduktion im Bundesstaat von New York vorgelegt.

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