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Euro-Aktien steigen nach deutschen Konsumklima-Daten

Veröffentlicht am 19.12.2014, 09:37
Aktualisiert 19.12.2014, 12:18
© Reuters.  Euro-Aktien eröffnen mit Aufwärtstrend, deutsche Wirtschaftsdaten unterstützen

Investing.com - Europäische Aktien notieren am Freitag nach der Veröffentlichung starker Konsumklima-Daten aus Deutschland höher. Auch die aktuelle Stellungnahme der Federal Reserve Bank verleiht Unterstützung.

Im europäischen Morgenhandel klettert der DJ Euro Stoxx 50 um 0,85 Prozent hoch, CAC 40 gewinnt 0,97 Prozent dazu und der DAX legt um 0,65 Prozent zu.

Früher am Tag veröffentlichte Daten hatten belegt, dass der Gfk-Index für das deutsche Konsumklima im Dezember von 8,7 auf ein Sechsmonatshoch von 9,0 gestiegen ist. Analysten hatten für diesen Monat einen Anstieg des Index auf 8,9 erwartet.

Unterstützt wurden die globalen Aktienmärkte auch durch die aktuelle Stellungnahme der Fed. Darin betonte die Zentralbank, man werde bei einer erneuten Anhebung der Zinssätze "geduldig" vorgehen. Diese Vorgehensweise stehe im Einklang mit früheren Zusicherungen, die Zinsen "für einen erheblichen Zeitraum" niedrig zu halten.

Bei der im Anschluss an die monatliche Ratssitzung folgenden Pressekonferenz sagte die Fed-Vorsitzende Janet Yellen, dass eine Anhebung der Leitzinsen "in den nächsten Sitzungen" unwahrscheinlich sei. Damit wäre April der frühest mögliche Termin.

Finanzwerte handeln höher. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) stiegen um 1,20 bzw. 1,27 Prozent, Commerzbank (XETRA:CBKG) und Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) gewannen 0,09 bzw. 0,84 Prozent dazu.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) kletterte um 0,14 Prozent hoch, die spanischen BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) um 0,22 bzw. 0,21 Prozent.

Die Aktien von Atos (PARIS:ATOS) schnellten um 6,12 Prozent hoch. Der französische Computerservice-Anbieter gab den Kauf des IT-Outsourcinggeschäfts von Xerox Corp bekannt. Mit dem Kauf verdreifacht das Unternehmen sein Geschäftsvolumen in den USA.

Unter den Verlierern befindet sich Air France KLM (PARIS:AIRF) mit 6,42 Prozent Verlust. Die Fluggesellschaft verschob in dem Versuch, nach der dritten Gewinnrevision Kosten einzudämmen, die Lieferung von mehreren Flugzeugen auf die kommenden zwei Jahre.

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In London steigt FTSE 100 um 0,86 Prozent, gestützt auf die Gewinne im Finanzsektor.

Aktien von Lloyds Banking (LONDON:LLOY) legten 0,84 Prozent zu und HSBC Holdings (LONDON:HSBA) schnellte um 1,17 Prozent hoch. Barclays und die Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) gewannen 1,31 bzw. 1.41 Prozent dazu.

Im Bergbausektor folgen die Kurse ebenfalls weitgehend einem Aufwärtstrend. Glencore Xstrata (LONDON:GLEN) stieg um 0,80, BHP Billiton um 0,94 und Randgold Resources sogar um 1,85 Prozent.

Petrofac führte mit 3,46 Prozent Abstieg die Verliererliste an.

Aktienmärkte in den USA muten optimistisch an. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,37 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,32 Prozent zulegen. Bei Nasdaq 100 wird ein Anstieg von 0,53 Prozent erwartet.

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