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JSR-Wochenrückblick KW 25-2019

Veröffentlicht am 24.06.2019, 04:06

Trotz Handelskonflikt mit China, Eiszeit in den russisch-amerikanischen Beziehungen und einer gestiegenen Kriegsgefahr im Nahen Osten aufgrund der Tankeranschläge, tendierten die Aktienmärkte unerwartet stark. Dies ist Marktexperten zufolge vor allem der veränderten Zinserwartung zuzuschreiben. Denn vor gut zwei Wochen war die US-Notenbank Fed von ihrem Zinserhöhungstrend abgewichen und hatte erstmals, seit langem wieder, sinkende Zinsen in Aussicht gestellt. Denn das Risiko eines weiter eskalierenden Handelskonflikts sowie rückläufige Inflationserwartungen würden ggf. fallende Zinsen nötig machen.

Auch die EZB denkt über eine Lockerung der Geldpolitik nach. Diese könne man sich durch Zinssenkungen in den negativen Bereich vorstellen, aber auch über Anleihenkäufe.

Eine häufig diskutierte Frage in der vergangenen Handelswoche war, wie es im Konflikt am Persischen Golf weitergeht. US-Präsident Donald Trump hatte den Abschuss einer Drohne durch den Iran als „schweren Fehler“ bezeichnet und Medienberichten zufolge einen Luftangriff erst im letzten Moment gestoppt.
Der Handelskonflikt mit den USA scheint sich nun direkt auf die Industrieproduktion der Chinesen auszuwirken. Denn diese ist entgegen der Erwartungen von 5,5 % nur um 5 % gegenüber dem Vorjahresmonat gewachsen.

Derweil fängt Gold an zu laufen. Trotz eines relativ starken USD konnte das Edelmetall auf ein 5-Jahres-Hoch klettern. Profitiert hat Gold laut Jigar Trivedi, Rohstoff-Analyst bei Anand Rathi Shares & Stock Brokers, vor allem von der geänderten Geldpolitik und den Spannungen im Mittleren Osten. Zudem hätte das Durchbrechen der 1350,- USD je Unze-Marke für weitere Käufe gesorgt. Auch für das zweite Halbjahr rechnet der Analyst mit einer positiven Goldpreisentwicklung, zumal sich die Weltkonjunktur immer weiter eintrübe.

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Der DAX beendete die Handelswoche ebenfalls mit einem Zugewinn von 2,5 % auf 12.339 Punkte und der Dow Jones mit einem Plus von 2,4 % auf 26.719 Punkte. Kräftig aufwärts ging es mit dem Goldpreis, der um 4,3 % auf 1.399,- USD je Unze, sowie mit dem Silberpreis, der um 3,1 % auf 15,34 USD je Unze kletterte. Während das Industriemetall Kupfer 2,4 % auf 5.956,- USD je Tonne zulegte, verteuerte sich das Öl der Sorte WTI um 9,4 % auf 57,58 USD je Barrel.

Gut entwickelt und positive Nachrichten gab es auch von den Unternehmen, über die wir regelmäßig berichten. Die aus Redaktionssicht interessantesten Nachrichten finden Sie hier:

Hochgradige, unvermutete Mineralisierung in Auryns (NYSE:AUG) historischen Bohrkernen

Mit solchen, hochgradigen Ergebnissen hat natürlich niemand gerechnet.
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Maple Gold findet neue Mineralisierungszonen

Nicht nur im nördlichen Zielgebiet wurde eine dicke, 3 km lange durchgehend mineralisierte Zone von signifikanter Tragweite entdeckt.
Lesen Sie mehr.

Auryn Resources startet Bohrungen in Kanada

Bereits im vergangenen Jahr hat man bei Bohrungen festgestellt, dass dieser Korridor alle geologischen Voraussetzungen bietet, um große Golddepots zu beherbergen.
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Endeavour Silver (TSX:EDR) erhält auch die letzte Genehmigung

Parallel zu den Projekten in Mexiko erkundet Endeavour Silver auch seine sehr vielversprechenden Projekte in Chile.
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White Gold (F:29W) definiert Ziele für 17.000 m Bohrprogramm

Bis zu den ersten Bohrergebnissen sollte es nicht lange dauern, was für die White Gold Aktionäre bedeutet, dass nun eine spannende und aufgrund der bisherigen Erfolge auch wertbestimmende Zeit mit starker Nachrichtenfrequenz beginnt.
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Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte


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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.

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