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Gold leidet unter Impfstoff-Fortschritten und stärkerem Dollar

Veröffentlicht am 19.11.2020, 05:08
© Reuters.
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Von Adam Claringbull 

Investing.com - Der Goldpreis war am Donnerstagmorgen mit der asiatischen Sitzung rückläufig. Pfizer Inc (NYSE:PFE) hat genügend Sicherheitsdaten, um die Zulassungsphase für seinen Impfstoff bei der U.S. Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) voranzutreiben.

Der an der COMEX-Sparte der New Yorker Handelsbörse Nymex gehandelte Gold-Future für die Dezember-Lieferung verringerte sich bis 6:21 Uhr um 0,4 Prozent auf 1.865,65 Dollar je Feinunze.

Der stärker werdende Greenback trug dazu bei, den Appetit nach Gold zu verringern. Die Anleger zogen sich aus Aktien und risikoreicheren Anlagen zurück, wodurch der Dollar anstieg.

Zu dem Abwärtsdruck auf das gelbe Metall trägt auch die Nachricht von Pfizer/BioNTech (F:22UAy) bei, dass man über genügend Daten verfügt, um bei der US FDA eine Notfallzulassung zu beantragen.

Der Goldpreis profitierte zuletzt von der immer rasanter fortschreitenden COVID-19 Pandemie. Aber die Nachrichten über Impfstoffe torpedieren nun die positive Entwicklung des sicheren Hafens.

Trotz dieser rückläufigen Aussichten gibt es immer noch reichlich Rückenwind, der das Edelmetall nach oben treibt. Die COVID-19-Pandemie verschlimmert sich vor allem in den wirtschaftsstarken Regionen der USA und Europas erheblich. Weltweit sind inzwischen über 56 Millionen Fälle aufgetreten. In Europa wurden sogar Lockdown-Maßnahmen ergriffen, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.

Großbritannien und der EU läuft indes die Zeit davon, um ein Brexit-Handelsabkommen zu schließen, bevor die Übergangsfrist am 1. Januar 2021 unweigerlich endet. Die Gespräche scheinen in zahlreichen Fragen immer noch festgefahren zu sein.

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