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VIRUS-TICKER-USA nimmt Malariamittel-Spenden von Novartis und Bayer an

Veröffentlicht am 30.03.2020, 02:32
© Reuters.
NOVN
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BAYGN
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30. Mrz (Reuters) - Das Coronavirus breitet sich weiter aus. Es folgen aktuelle Entwicklungen:

02.31 Uhr - Das US- Gesundheitsministerium (HHS) akzeptiert Medikamentenspenden der Pharmaunternehmen Novartis NOVN.S und Bayer AG BAYGn.DE . Novartis habe 30 Millionen Einheiten des Mittels Hydroxychloroquin, Bayer eine Millionen Einheiten seines Arzneistoffes Chloroquin zur Verfügung gestellt, so die Behörde. Beide Präparate kommen bei der Therapie und Prophylaxe der Malaria zum Einsatz.

01.27 Uhr - Japan weitet sein Einreiseverbot auf Bürger aus den USA, China, Südkorea und dem größten Teil Europas aus, berichtet die Zeitung "Asahi". Die Regierung überlege, auch die Einreise aus einige Länder Südostasiens und Afrikas verbieten, schreibt die Zeitung unter Berufung auf mehrere Regierungsquellen.

00.38 Uhr - US-Präsident Donald Trump sagt, er werde die Richtlinien zur Verlangsamung der Ausbreitung des Coronavirus bis zum 30. April verlängern. Ursprünglich hatte er die Maßnahmen bis zum Osterwochenende vorgesehen. Trump fügt hinzu, dass die Todesfälle durch das Coronavirus um Ostern herum ihren Höhepunkt erreichen könnten.

00.34 Uhr - Die Regierung in Australien wird alle ausländischen Neu-Investitionen während der Dauer der Coronavirus-Krise von seinem Foreign Investment Review Board (FIRB) bewerten lassen, um einen Ausverkauf der infolge des Virusausbruchs wirtschaftlich angeschlagenen Unternehmen zu verhindern. "Dies ist kein Investitionsstopp. Australien ist offen für Unternehmen und erkennt an, dass Investitionen zu diesem Zeitpunkt von Vorteil sein können, wenn sie im nationalen Interesse liegen", sagt Schatzmeister Josh Frydenberg. "Diese Maßnahmen sind notwendig, um das nationale Interesse zu wahren, da der Ausbruch des Coronavirus die australische Wirtschaft und die australischen Unternehmen stark unter Druck setzt."

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00.23 Uhr - US-Präsident Donald Trump wirft den Krankenhäusern vor, Beatmungsgeräte zu horten. Wir haben einige Mitarbeiter im Gesundheitswesen, einige Krankenhäuser, die Geräte, einschließlich Beatmungsgeräte, bunkern", sagt Trump im Weißen Haus. "Sie müssen diese Beatmungsgeräte freigeben - vor allem Krankenhäuser, die sie nie benutzen werden." Trump, dessen Kritiker ihm vorwerfen, er versuche, die Schuld über seinen Umgang mit der Krise abzuwälzen, nennt keine Beweise, um seinen Vorwurf zu untermauern. Unklar bleibt auch, auf welche medizinischen Einrichtungen er sich bezieht.

00.00 Uhr - Forscher des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) raten einem Medienbericht zufolge vom Einsatz des Euro-Rettungsschirms ESM in der derzeitigen Corona-Krise ab. In einer Analyse hätten die Ökonomen untersucht, wie die Mitgliedstaaten der EU einander in der Corona-Krise finanziell gegenseitig stützen könnten, berichtet "Welt" vorab. Sie seien darin zu dem Ergebnis gekommen, dass der Einsatz vorsorglicher Kreditlinien des Euro-Rettungsschirms ESM (ECCL) unter den gegenwärtigen Bedingungen gefährlich sei. Sie warnten davor, dass solche Kredite die Situation der betroffenen Staaten sogar noch verschlimmern könnte.

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