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Ehemaliger Finanzminister von Belgien fordert „striktes Verbot“ von Kryptowährungen

Veröffentlicht am 18.03.2023, 13:15
Ehemaliger Finanzminister von Belgien fordert „striktes Verbot“ von Kryptowährungen

Johan Van Overtveldt, ein amtierender EU-Parlamentarier und ehemaliger Finanzminister Belgiens, fordert als Resultat der aktuellen Bankenkrise ein „striktes Verbot“ von Kryptowährungen.

Wie Overtveldt entsprechend in einem Tweet vom 17. März schreibt, sollte die Politik aus den Zusammenbrüchen der Silicon Valley Bank, Signature Bank (NASDAQ:SBNY) und Silvergate Bank in den USA ihre „Lehren“ ziehen und Kryptowährungen verbieten, denn diese wären ein „spekulatives Gift“. Dabei ist das Europäische Parlament bereits in die Diskussion um das Scheitern der besagten Banken und die Auswirkungen auf den eigenen Bankensektor eingestiegen.

„Wenn eine Regierung Drogen verbietet, dann sollte sie auch Kryptowährungen verbieten“, wie Overtveldt zugespitzt formuliert.

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Aktuelle Kommentare

Ist klar. Wenn bei Burger King der Burger nicht schmeckt ist die Kuh schuld. LOL
Jetzt wird das Narrativ geschürt, Kryptos hätten etwas mit den Bankenpleiten zu tun. Dem ist aber nicht so. Stablecoin hatten ihre Einlagen/Besicherungen dort liegen, wie andere Firmen ihre Firmengelder auch. Die Abkopplung vom Dollar bei einigen Srables kam erst nach der Schieflage der Banken. Hier wird Ursache und Wirkung umgekehrt.
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