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Konsumgüterkonzern Procter & Gamble schneidet besser ab als erwartet

Veröffentlicht am 28.07.2023, 13:28
© Reuters.

CINCINNATI (dpa-AFX) - Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (NYSE:PG) hat das Geschäftsjahr 2022/23 mit einem robusten Wachstum abgeschlossen. Die Umsätze stiegen im vierten Quartal (per Ende Juni) um fünf Prozent auf 20,6 Milliarden US-Dollar (rund 18,6 Mrd Euro) und damit stärker als von Analysten im Schnitt erwartet, wie das US-Unternehmen am Freitag in Cincinnati mitteilte. Organisch - sprich währungs- und portfoliobereinigt - kletterten die Erlöse um acht Prozent, was ebenfalls über den Analystenschätzungen lag. Dabei profitierte Procter & Gamble von Preiserhöhungen, die sieben Prozent des Wachstums ausmachten. Dagegen ging das ausgelieferte Volumen um ein Prozent zurück. Die Aktie stieg im vorbörslichen Handel um 1,1 Prozent.

Auch unter dem Strich verdiente Procter & Gamble mehr als erwartet. Das Nettoergebnis stieg um elf Prozent auf knapp 3,4 Milliarden Dollar, das Ergebnis je Aktie legte um 13 Prozent auf 1,37 Dollar zu.

Für das neue Geschäftsjahr erwartet der Konzern ein Umsatzplus von drei bis vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Organisch dürfte das Wachstum jeweils um einen Prozentpunkt höher liegen. Damit geht der Hersteller von Marken wie Ariel, Pampers und Braun von einem leicht abflauenden Wachstum aus. So hatte Procter & Gamble im vergangenen Geschäftsjahr ein organisches Plus von sieben Prozent und einen Umsatz von 82 Milliarden Dollar erzielt. Das Ergebnis je Aktie soll sich um sechs bis neun Prozent von 5,90 Dollar im Vorjahr erhöhen.

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