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WDH/Blinken: Hilfe für Zivilisten im Gazastreifen 'völlig unzureichend'

Veröffentlicht am 05.04.2024, 06:19
Aktualisiert 05.04.2024, 06:30
© Reuters

(In der Meldung vom 4. April wurde im letzten Absatz die Zahl der nach US-Angaben im Gazastreifen getöteten humanitären Helfer korrigiert, von 208 zu "mehr als 200"./gei/DP/zb

WASHINGTON/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die US-Regierung hält Israels Maßnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung im Gazastreifen für nicht ausreichend. "Trotz wichtiger Schritte, die Israel unternommen hat, um Hilfe im Gazastreifen zu ermöglichen, sind die Ergebnisse vor Ort völlig unzureichend und inakzeptabel", sagte US-Außenminister Antony Blinken am Donnerstag in Brüssel. Derzeit gebe es keine höhere Priorität als den Schutz der Zivilbevölkerung und die Ausweitung humanitärer Hilfe, betonte Blinken.

Blinken verwies in diesem Kontext auf den tödlichen Angriff auf sieben Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen, die das israelische Militär zu Wochenbeginn bei einem Luftangriff getötet hatte. Die Helfer waren im Gazastreifen für die Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln unterwegs. "Der schreckliche Angriff auf World Central Kitchen in dieser Woche war nicht der erste derartige Vorfall", sagte Blinken. "Es muss der letzte sein."

Nach Angaben des US-Außenministeriums wurden seit Kriegsbeginn im Oktober 2023 mehr als 200 humanitäre Helfer im Gazastreifen getötet.

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