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Wieder deutsche Exporte von Rindfleisch und Äpfeln nach China

Veröffentlicht am 16.04.2024, 17:12
© Reuters.

PEKING/BERLIN (dpa-AFX) - Für deutsche Agrarprodukte sollen langjährige Handelsbarrieren auf dem chinesischen Markt wegfallen. China habe zugesagt, den Handel mit Rindfleisch und den Import von Äpfeln wieder zuzulassen, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach einem Gespräch mit dem chinesischen Ministerpräsidenten Li Qiang am Dienstag in Peking. Zudem hätten Fachleute beider Seiten den Auftrag erhalten, die Bedingungen für einen Handel mit Schweinefleisch aus Gebieten in Deutschland wieder abzustimmen, die nicht von der afrikanischen Schweinepest betroffen sind.

Agrarminister Cem Özdemir (Grüne) unterzeichnete in Peking Vereinbarungen mit der chinesischen Seite. Die Einfuhrverbote für Äpfel und Rindfleisch bestehen nach früheren deutschen Angaben bereits seit mehreren Jahren. Bei Rindfleisch gehen sie noch auf die Tierseuche BSE zurück. Nach dem Auftauchen der Schweinepest 2020 in Deutschland hatten viele Staaten außerhalb der Europäischen Union Schweinefleisch-Einfuhren aus ganz Deutschland gestoppt, darunter China. Die Bundesregierung erreichte in mehreren Ländern, dass Exporte aus nicht betroffenen deutschen Regionen wieder zugelassen wurden.

Ministerpräsident Li Qiang sagte, China sei gerne bereit, "mehr hochqualitative deutsche Produkte zu importieren", und einverstanden, die Beschränkungen in Bezug auf Rindfleisch und Äpfel aus Deutschland aufzuheben. Scholz erläuterte, außerdem sei ein engerer Austausch auf dem Feld der nachhaltigen Landwirtschaft sowie beim Schutz und Erhalt der Biodiversität verabredet worden.

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