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Devisen: Euro steigt wieder über 1,09 US-Dollar

Veröffentlicht am 22.01.2024, 07:33
© Reuters.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Montag mit leichten Kursgewinnen in die Woche gestartet. Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,0903 US-Dollar und damit etwas mehr als vor dem Wochenende. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagnachmittag auf 1,0887 Dollar festgesetzt.

Mangels entscheidender Konjunkturdaten dürfte der Wochenauftakt am Devisenmarkt eher ruhig ausfallen. Aus den Reihen der EZB und der US-Notenbank Fed sind keine wichtigen geldpolitischen Äußerungen zu erwarten, weil in beiden Zentralbanken die übliche Schweigeperiode vor Zinsentscheidungen in Kraft ist. In dieser Woche trifft die EZB ihre Entscheidung, in der Woche darauf folgt die Federal Reserve.

In der Geldpolitik dreht sich derzeit viel um die Frage, wann und in welchem Ausmaß die Notenbanken ihre straffe Geldpolitik lockern. Die großen Zinshoffnungen an den Finanzmärkten sind zuletzt etwas kleiner geworden, nachdem sich zahlreiche Notenbanker gegen eine rasche Zinswende ausgesprochen haben. Hintergrund der Debatte ist die rückläufige Inflation, die den Währungshütern Spielraum für Zinssenkungen bietet.

Aktuelle Kommentare

ich kannte mal einen alten Bauern,, der seine speckige Lederhose immer wieder anzog. Eines Tages fiel sie in Einzelteilen herunter und war nicht mehr zu flicken. Dieses Beispiel kommt dem Euro sehr nah ! Mal sehen wie lange der zerschundene Stoff dieser Währung noch hält. Manche können vom EUR nicht lassen, wie dieser Bauer von seiner, für ihn, schönen Lederhose. Pausenlos schlechte Wirtschaftsdaten der Eurozone werden ohne Hirn ignoriert
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