FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein enttäuschender Dividendenvorschlag hat die Aktien von Eckert & Ziegler (ETR:EUZG) am Mittwoch nur anfangs belastet. Die Berliner wollen aufgrund hoher Wachstumsinvestitionen nur fünf Cent Dividende je Aktie zahlen. Erwartet wurden am Markt 50 Cent. Gegen Mittag gewannen die Papiere 1,9 Prozent und kosteten 39,42 Euro.
Analyst Alexander Galitsa von Hauck & Aufhäuser Investment Banking hält die zusammengestrichene Dividende eher für eine Sicherheitsmaßnahme denn eine Notwendigkeit. Die starke Bilanz hätte aus seiner Sicht eigentlich eine höhere Ausschüttung erlaubt. Mit einem Kursziel von 60 Euro traut der Experte dem Kurs von Eckert & Ziegler noch viel zu.
Von ihren hohen Verlusten von bis zu 7,7 Prozent aus dem frühen Handel konnten sich die Papiere des Isotopen-Spezialisten im Verlauf des Vormittags deutlich erholen. Ausgehend vom Tagestief legten sie in der Spitze um mehr als zehn Prozent zu.
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