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Aktien Wien Schluss: Banken mehrheitlich nachgefragt

Veröffentlicht am 31.01.2023, 18:14
© Reuters.
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WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse ist am Dienstag mit Zuwächsen aus dem Handel gegangen, nachdem es zum Beginn der Woche noch hinab gegangen war. Der heimische Leitindex ATX gewann 0,80 Prozent auf 3383,71 Einheiten. Der ATX Prime stieg um 0,74 Prozent auf 1700,00 Zähler.

Nachdem am Vormittag positive Wirtschaftswachstumszahlen in Europa im Fokus gestanden hatten, rückten am Nachmittag in den USA die Arbeitskosten des vergangenen Herbsts in den Mittelpunkt. Der entsprechende Index stieg etwas schwächer als im Vorfeld erwartet.

Die Blicke dürften nun mehrheitlich auf die Zinsentscheidungen der Federal Reserve (Fed) und der Europäischen Zentralbank (EZB) jeweils am Mittwoch und Donnerstag wandern. Im Falle der Fed gehen Experten mehrheitlich von einem Zinsschritt von 25 Basispunkten aus, bei der EZB wird eine Anhebung um 50 Punkte erwartet. Marktbeobachter werden im Anschluss der Entscheidungen auch aufmerksam den begleitenden Äußerungen von Fed-Chef Jerome Powell und EZB-Chefin Christine Lagarde folgen.

Branchenseitig waren europaweit Banken bis Handelsschluss gefragt. So steigerten sich hierzulande Bawag (VIE:BAWG) und Erste Group (VIE:ERST) um jeweils 2 und 3,1 Prozent. Für die Titel der Raiffeisen Bank International (VIE:RBIV) (RBI) ging es im Vorfeld der morgigen Zahlenvorlage dagegen um 0,5 Prozent hinab. Für die zur Veröffentlichung anstehenden Zahlen zum vierten Quartal 2022 der RBI erwarten Analysten klare Zuwächse bei den wichtigsten Ergebniskennzahlen. Das geht aus einer von der RBI selbst zur Verfügung gestellten Konsensus-Prognose hervor.

Nach zwei Analysen der Erste Group und der Berenberg Bank standen unter den Einzelwerten die Aktien des Leiterplattenherstellers AT&S im Fokus. Sie gaben um rund zwei Prozent auf 31,45 Euro nach. Während die Erste-Experten ihre "Buy"-Einschätzung beibehielten und zugleich ihr Kursziel von 75,0 Euro auf 63,0 Euro reduzierten, sprachen sich die Berenberg-Analysten weiterhin für den Verkauf ("Sell") der Wertpapiere aus und kappten ihr Kursziel von 28,0 auf 26,0 Euro. Die AT&S wird am kommenden Donnerstag ihre Bücher öffnen.

Pierer Mobility (VIE:PMAG) stagnierten nach Zahlen bei plus 0,3 Prozent. Der Konzern hat 2022 wie erwartet sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn kräftig zugelegt. Die Verkaufserlöse stiegen um knapp ein Fünftel auf 2,437 Milliarden Euro, das vorläufige operative Betriebsergebnis (Ebit) verbesserte sich um 22 Prozent auf 235 Millionen Euro und das Ergebnis vor Steuern (EBT) wurde um 13 Prozent auf 215,9 Millionen Euro erhöht, wie das Unternehmen mitteilte.

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