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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 29.11.2018 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 29.11.2018, 15:20
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 29.11.2018 - 15.15 Uhr
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Bayer (DE:BAYGN) plant weltweit Abbau von 12 000 Stellen

LEVERKUSEN - Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer plant den Abbau von weltweit rund 12 000 Stellen. Ein "signifikanter Teil" davon werde in Deutschland wegfallen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

ROUNDUP 2: Razzia bei der Deutschen Bank (DE:DBKGn) - Geldwäscheverdacht gegen Mitarbeiter

FRANKFURT - Razzia bei der Deutschen Bank: Ein Großaufgebot von Ermittlern hat am Donnerstag unter anderem die Zentrale des größten deutschen Geldhauses in Frankfurt durchsucht. Der Verdacht: Mitarbeiter des Konzerns halfen Kunden dabei, sogenannte Off-Shore-Gesellschaften in Steuerparadiesen zu gründen und Gelder aus Straftaten zu waschen.

Fiat Chrysler bestätigt Milliardeninvestitionen in Italien - Elektro und Hybrid

TURIN - Der Autobauer Fiat Chrysler (6:FCHA) will künftig kräftig in Italien investieren. Um in den dort zu wenig ausgelasteten Werken künftig wieder mit voller Mannschaft produzieren zu können, will der Hersteller zwischen 2019 und 2021 in Italien mehr als fünf Milliarden Euro in die Hand nehmen. Diese sollen vorrangig in den Ausbau der Produktion von Elektro- und Hybridautos fließen, wie Fiat am Donnerstag im Anschluss an ein Treffen von Konzernchef Mike Manley mit den Gewerkschaften in Turin mitteilte. Über das Investitionsprojekt hatte zuvor die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.

ROUNDUP: Volkswagen (DE:VOWG) will E-Autos in den USA bauen

WOLFSBURG - Beim geplanten Ausbau der Elektromobilität will Volkswagen (4:VOWG_p) auch in Nordamerika E-Autos bauen. Derzeit werde dafür in den USA ein Produktionsstandort gesucht, sagte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag. Das bereits bestehende Werk in Chattanooga im Bundesstaat Tennessee sei dabei eine mögliche Option. "Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen", sagte der Sprecher. Zuvor hatten mehrere Medien über US-Pläne des Autobauers berichtet.

ROUNDUP: Heißer Sommer reißt Thomas Cook in die Verlustzone

LONDON - Der heiße Sommer in Europa hat den Touristikkonzern Thomas Cook (3:TCG) tief in die roten Zahlen gerissen. Weil Kunden die sonnigen Monate lieber zu Hause verbrachten, schrieb der Konzern mit Marken wie Neckermann Reisen im abgelaufenen Geschäftsjahr bis Ende September einen Nettoverlust von 163 Millionen britischen Pfund (184 Mio Euro). Konzernchef Peter Fankhauser sprach von einem "enttäuschenden Jahr". Vor allem in Großbritannien lief es schlecht. Rückenwind lieferten die konzerneigenen Fluglinien wie der deutsche Ferienflieger Condor.

ROUNDUP: Tele Columbus kommt einen Schritt voran - Aktie zündet Kursfeuerwerk

BERLIN - Beim kriselnden Kabelnetzbetreiber Tele Columbus (4:TC1n) kommen die Geschäfte langsam wieder in Gang. Nach einem schwachen ersten Halbjahr konnte das Unternehmen im dritten Quartal seine Umsätze leicht steigern. Nach bereits zwei Prognosesenkungen in diesem Jahr hält das Management nun an seinen Zielen für 2018 fest, wie das SDax (SDAX)-Unternehmen am Donnerstag in Berlin mitteilte. Auch finanziell erscheinen die Berliner inzwischen wieder besser aufgestellt, was an der Börse für regelrechte Euphorie sorgte.

ROUNDUP 2: Missbrauchsverdacht: Bundeskartellamt ermittelt gegen Amazon

BONN - Einbehaltene oder verzögerte Zahlungen, Kontosperrungen oder intransparente Kündigungen: Die Liste von Vorwürfen gegen den Internet-Riesen Amazon (2:AMZN) ist lang. Nun hat das Bundeskartellamt nach massiven Beschwerden ein Missbrauchsverfahren gegen Amazon eingeleitet. Konkret geht es um das Verhalten des weltgrößten Online-Unternehmens gegenüber Händlern auf dem deutschen Marktplatz "amazon.de". Dabei seien mögliche missbräuchliche Geschäftspraktiken auf dem Prüfstand, teilte das Bundeskartellamt am Donnerstag mit.

ROUNDUP/Fall Ghosn: Renault , Nissan und Mitsubishi (T:7211) bekennen sich zu Allianz (DE:ALVG)

PARIS - Nach dem Sturz von Automanager Carlos Ghosn in Japan haben sich Renault (9:RENA), Nissan (20:7201) und Mitsubishi zu ihrer Auto-Allianz bekannt. Einstimmig und mit Überzeugung hätten die drei Unternehmen in den vergangenen Tagen ihre "tiefe Verbundenheit" für das Dreier-Bündnis bekräftigt, hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung am Donnerstag. Der Erfolg dieser Allianz sei seit zwei Jahrzehnten unerreicht. "Wir bleiben dem Bündnis uneingeschränkt verbunden."

^Weitere Meldungen

-Automobilzulieferer Mitec stellt Insolvenzantrag-Rheinmetall erwartet kontinuierliches Umsatzwachstum bis 2021-Riskante Finanzwetten: Aufsicht Bafin greift erneut durch-USA billigt Raketenverkauf an Saudis in Milliardenwert-Langjähriger Unilever-Chef Polman zieht sich zurück-Lage auf der BER-Baustelle beschäftigt Aufsichtsrat-Gerry Weber und Esprit planen Filialschließungen-Nach dem Cebit-Aus: Große IT-Konzerne orientieren sich neu-London und Washington vereinbaren Regeln zum Luftverkehr nach Brexit-Sixt dementiert Berichte über Hertz-Übernahme-'WSJ': Marlboro-Hersteller an E-Zigaretten-Firma Juul interessiert°

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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