Investing.com – europäische Aktienfutures waren heute gemischt oder sind gestiegen, nachdem enttäuschende Daten der Eurozone für Unsicherheit sorgten. Investoren warten noch auf das sehnsüchtig erwartete Politikstatement der Federal Reserve, welches später am Tag bekannt gegeben wird.
Der EURO STOXX 50 ist um 0.04% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 0.11%, Deutschlands DAX stieg um 0.24% und Großbritanniens FTSE 100 ist um 0.20% gestiegen.
Offizielle Daten zeigten zuvor, dass die industrielle Produktion in der Eurozone um 1.4% gesunken ist, der zweite Monat des Rückgangs in Folge. Analysten haben erwartet, dass die industrielle Produktion im Oktober um 0.2% steigen würde.
Von der amerikanischen Zentralbank wird erwartet, dass nur jede Lockerungen bekannt gegeben werden, um das Programm Operation Twist zu ersetzen, welches in diesem Monat ablaufen wird, sobald das Politiktreffen am Mittwoch beendet wurde.
Investoren bleiben vorsichtig, da sie auf die Entwicklungen um das Fiskal-Cliff der USA achten, den automatischen Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen, die 2013 in Kraft treten und die Wirtschaftserholung in Mitleidenschaft ziehen könnte.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gestiegen, wobei die Deutsche Bank und Commerzbank um 0.29% und 1.66% gestiegen sind, während die peripheren Geldgeber wie Intesa Sanpaolo und die spanische Banco Santander um 0.49% und 0.31% gestiegen sind.
Die französischen Banken legten eine schwache Performance ab. Die BNP Paribas verlor 0.19% und Societe Generale ist um 0.44% gestiegen.
Frankreichs Peugeot stieg um 5.98%, nachdem Europas größter Automobilhersteller bekannt gab, dass 1.500 Stellen abgebaut werden, wobei bereits im Juli der Abbau von 8.000 Stellen bekannt gegeben wurde.
Die Hotelkette Accor verlor 1.43% nachdem Frankreichs oberster Gerichtshof den Hotelbetreiber zur Bezahlung von 149.7 Millionen EUR Steuern ermahnte.
In London ist der rohstoffreiche FTSE 100 um 0.25% gestiegen, nachdem Daten zeigten, dass die Anzahl der Arbeitslosenansprüche in Großbritannien im November unerwartet gesunken ist, während die Angestelltenverhältnisse auf ein Rekordhoch gestiegen sind.
Der Öl- und Gasgigant BP verlor 0.48% und der Rivale Tullow Oil verlor 2.22%. Anglo American verzeichnete auf der anderen Seite einen Zuwachs von 1.42%.
Die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton erweiterten die Verluste und sind um 0.29% und 0.12% gesunken, während Polymetal und Eurasian Natural Resources um 1.25% und 1.15% gesunken sind.
Im Finanzsektor wurde ein gemischtes Bild gezeichnet. Lloyds Banking ist um 0.19% gesunken und HSBC Holdings verlor 0.39%, während die Royal Bank of Scotland und Barclays um 0.34% und 0.40% gestiegen sind.
Imagination Technologies Group verlor 3.97%, obwohl das Unternehmen für das Halbjahr besser als erwartete Verdienste bekannt gab.
Die amerikanischen Aktienfutures sind weitgehend gestiegen. Noch vor der Eröffnung sind Dow Jones Industrial Average Futures um 0.10% gestiegen, S&P 500 Futures signalisierten einen Zuwachs von 0.07% und NASDAQ 100 Futures sind um 0.18% gestiegen.
Der EURO STOXX 50 ist um 0.04% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 0.11%, Deutschlands DAX stieg um 0.24% und Großbritanniens FTSE 100 ist um 0.20% gestiegen.
Offizielle Daten zeigten zuvor, dass die industrielle Produktion in der Eurozone um 1.4% gesunken ist, der zweite Monat des Rückgangs in Folge. Analysten haben erwartet, dass die industrielle Produktion im Oktober um 0.2% steigen würde.
Von der amerikanischen Zentralbank wird erwartet, dass nur jede Lockerungen bekannt gegeben werden, um das Programm Operation Twist zu ersetzen, welches in diesem Monat ablaufen wird, sobald das Politiktreffen am Mittwoch beendet wurde.
Investoren bleiben vorsichtig, da sie auf die Entwicklungen um das Fiskal-Cliff der USA achten, den automatischen Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen, die 2013 in Kraft treten und die Wirtschaftserholung in Mitleidenschaft ziehen könnte.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gestiegen, wobei die Deutsche Bank und Commerzbank um 0.29% und 1.66% gestiegen sind, während die peripheren Geldgeber wie Intesa Sanpaolo und die spanische Banco Santander um 0.49% und 0.31% gestiegen sind.
Die französischen Banken legten eine schwache Performance ab. Die BNP Paribas verlor 0.19% und Societe Generale ist um 0.44% gestiegen.
Frankreichs Peugeot stieg um 5.98%, nachdem Europas größter Automobilhersteller bekannt gab, dass 1.500 Stellen abgebaut werden, wobei bereits im Juli der Abbau von 8.000 Stellen bekannt gegeben wurde.
Die Hotelkette Accor verlor 1.43% nachdem Frankreichs oberster Gerichtshof den Hotelbetreiber zur Bezahlung von 149.7 Millionen EUR Steuern ermahnte.
In London ist der rohstoffreiche FTSE 100 um 0.25% gestiegen, nachdem Daten zeigten, dass die Anzahl der Arbeitslosenansprüche in Großbritannien im November unerwartet gesunken ist, während die Angestelltenverhältnisse auf ein Rekordhoch gestiegen sind.
Der Öl- und Gasgigant BP verlor 0.48% und der Rivale Tullow Oil verlor 2.22%. Anglo American verzeichnete auf der anderen Seite einen Zuwachs von 1.42%.
Die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton erweiterten die Verluste und sind um 0.29% und 0.12% gesunken, während Polymetal und Eurasian Natural Resources um 1.25% und 1.15% gesunken sind.
Im Finanzsektor wurde ein gemischtes Bild gezeichnet. Lloyds Banking ist um 0.19% gesunken und HSBC Holdings verlor 0.39%, während die Royal Bank of Scotland und Barclays um 0.34% und 0.40% gestiegen sind.
Imagination Technologies Group verlor 3.97%, obwohl das Unternehmen für das Halbjahr besser als erwartete Verdienste bekannt gab.
Die amerikanischen Aktienfutures sind weitgehend gestiegen. Noch vor der Eröffnung sind Dow Jones Industrial Average Futures um 0.10% gestiegen, S&P 500 Futures signalisierten einen Zuwachs von 0.07% und NASDAQ 100 Futures sind um 0.18% gestiegen.