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FIRMEN-BLICK-IT-Firma SNP will trotz Corona-Krise weiter wachsen

Veröffentlicht am 30.03.2020, 08:24
© Reuters.

30. Mrz (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen in der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

SNP SCHNEIDER-NEUREITHER SHFG.DE - Berlin: Der IT-Berater- und Softwarehersteller will im laufenden Jahr trotz der Coronavirus-Pandemie weiter wachsen. Dank guter Geschäfte mit Transformationssoftware werde mit Erlösen zwischen 175 und 185 Millionen Euro gerechnet, teilte das Heidelberger Unternehmen mit. Der Auftragseingang sei im ersten Quartal um 30 Prozent höher ausgefallen als im Vorjahreszeitraum. Im vergangenen Jahr war der Umsatz um elf Prozent auf 145 Millionen Euro geklettert.

EASYJET EZJ.L - London: Der britische Billigflieger hat wegen der Reisebeschränkungen zur Bekämpfung des Coronavirus den Flugbetrieb eingestellt. Derzeit sei unklar, wann die Maschinen wieder abheben können, teilte Easyjet mit. Um die Auswirkungen auf die Bilanz möglichst gering zu halten, würden Kosten reduziert. Zudem wurde mit der Gewerkschaft eine Urlaubsregelung für das Kabinenpersonal getroffen, die ab 1. April für einen Zeitraum von zwei Monaten gilt. In der Zeit erhält die Besatzung 80 Prozent ihres Durchschnittslohns.

INDUS HOLDING INHG.DE - Düsseldorf: Nach einem Gewinnrückgang im Vorjahr erwartet die Beteiligungsfirma infolge der Corona-Pandemie 2020 einen Ergebniseinbruch. Bei einem Umsatz von 1,5 bis 1,65 (Vorjahr: 1,74) Milliarden Euro peilt der Vorstand ein operatives Ergebnis (Ebit) von 85 bis 95 (135,2) Millionen Euro an. Obwohl die Prognose Firmenangaben zufolge "die aktuell absehbaren Folgen der Corona-Pandemie berücksichtigt, ist sie mit einer hohen Unsicherheit behaftet."

GEELY 0175.HK - Peking: Nach einem Gewinneinbruch erwartet der chinesische Autobauer auch 2020 als Folge der Coronakrise erheblichen Druck auf das Ergebnis. Als Grund nannte die Volvo-Mutter Probleme bei der Lieferkette und Absatzeinbußen. 2020 sei möglicherweise "eines der schwierigsten Jahre" in der Geschichte, da der Druck aufgrund der Coronavirus-Pandemie auf Produktion und Verkauf in naher Zukunft wohl anhalten wird. 2019 sank der Nettogewinn um 35 Prozent auf 8,19 Milliarden Yuan (1,03 Milliarde Euro). (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt, Danzig, Zürich und Wien. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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