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FIRMEN-BLICK-Telekom und Vodafone verlängern Festnetz-Kooperation

Veröffentlicht am 15.12.2020, 09:44
© Reuters.

15. Dez (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

DEUTSCHE TELEKOM DTEGn.DE - Berlin: Der deutsche Marktführer und Vodafone VOD.L verlängern ihre Zusammenarbeit im Festnetz um zehn Jahre. Im Rahmen der Kooperation gewähre die Telekom Vodafone weiterhin Zugang zu ihrem Kupfernetz und erweitere die Nutzung auf bestehende und zukünftige Glasfasernetze, teilte der Bonner Dax .GDAXI -Konzern mit. Die Telekom hat einen ähnlichen Deal bereits mit Telefonica (MC:TEF) Deutschland O2Dn.DE geschlossen. Auch im Mobilfunk arbeiten Telekom und Vodafone zusammen und wollen gemeinsam sogenannte graue Flecken erschließen. In Kooperation mit Telefonica geht es zudem um die Schließung von rund 6000 sogenannten weißen Flecken im Mobilfunk.

INDITEX ITX.MC - Madrid: Die Zara-Mutter hat im Zeitraum August bis Oktober weniger Umsatz eingebüßt als noch im Quartal zuvor. Die Erlöse schrumpften um 14 Prozent nach einem Minus von 31 Prozent im Sommer, wie der spanische Textileinzelhändler mit seinen Marken Zara, Massimo Dutti, Bershka oder Pull & Bear mitteilte. Der Nettogewinn sank um 26 Prozent auf 866 Millionen Euro. Die zweite Corona-Welle und die damit einhergehenden neuen Beschränkungen sorgten allerdings seit November wieder für schwächere Geschäfte, teilte Inditex weiter mit. Im November seien 21 Prozent der Filialen geschlossen worden.

HENNES & MAURITZ (H&M (ST:HMb)) - Stockholm: Die schwedische Textilkette hat die Kaufzurückhaltung der Kunden in der Corona-Krise zu spüren bekommen. Im vierten Quartal des Bilanzjahres sank der Nettoumsatz in lokaler Währung um zehn Prozent auf 52,5 Milliarden schwedische Kronen. "Zwischen dem 22. Oktober und dem 30. November gingen die Verkäufe im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 22 Prozent zurück, da die Erholung infolge der zweiten Welle der Pandemie ins Stocken kam", teilte H&M mit.

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APPLE AAPL.O - Banglore: Der US-Technologiekonzern will einem Medienbericht zufolge in der ersten Jahreshälfte 2021 die Produktion von iPhones um fast 30 Prozent hochschrauben. Geplant sei, bis zu 96 Millionen Geräte herzustellen, meldete "Nikkei" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Dazu gehöre die jüngste iPhone-12-Modellreihe sowie das ältere iPhone 11 wie auch SE. Allerdings könnten Lieferengpässe Apple beim Erreichen der Produktionsmenge noch einen Strich durch die Rechnung machen. Laut "Nikkei" nimmt sich der Konzern aus dem Silicon Valley vor, bis zu 230 Millionen iPhones im kommenden Jahr zu produzieren. Aus dem Bericht geht nicht hervor, wie viele genau es dieses Jahr sind. Apple war zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar.

MODERNA MRNA.O - Bangalore: Von dem Hackerangriff auf die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA sind nach Angaben der Behörde auch Dokumente im Zusammenhang mit dem Covid-19-Impfstoff von Moderna betroffen. Wie das Unternehmen bekanntgab, seien allerdings keine personenbezogenen Informationen zur Identifizierung einzelner Studienteilnehmer betroffen. Auf die EMA war Anfang dieses Monats ein Cyberangriff verübt worden, bei dem Hacker auch Zugang zu Dokumenten im Zusammenhang mit der Entwicklung des Impfstoffes der Partner Pfizer (NYSE:PFE) PFE.N /BioNTech 22UAy.DE erhielten (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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