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FIRMEN-BLICK-"WamS" - Bundesnetzagentur prüft Briefporto der Post

Veröffentlicht am 27.09.2020, 08:13
© Reuters.

27. Sep (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen in der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

DEUTSCHE POST DPWGn.DE - Frankfurt: Die Bundesnetzagentur will einem Zeitungsbericht zufolge das im vergangenen Jahr erhöhte Porto der Post für Briefe überprüfen. Die Behörde werde sich in der neuen Woche mit dem aktuellen Portopreis von 80 Cent je Standardbrief befassen, berichtet die "Welt am Sonntag". Demnach teilten die Kontrolleure die Bedenken des Bundesverbands Paket und Expresslogistik (BIEK), in dem Konkurrenten der Post wie DPD, GLS oder Hermes organisiert sind, gegen die Rechtmäßigkeit des Portos von 80 Cent je Brief. Anlass sei eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig. Dieses hatten Ende Mai verkündet, die Erhöhung des Portos für den Standardbrief 2016 bis 2018 sei rechtswidrig erfolgt. Die 2015 vom Bund erlassenen Bestimmungen der Postentgeltregulierungsverordnung, die die Grundlage für die damalige Erhöhung bildeten, seien unwirksam, hatte das Leipziger Gericht entschieden.

KIOXIA 6600.T - Tokio: Der weltweit zweitgrößte Speicherchiphersteller wird einem Medienbericht zufolge seine Börsenpläne begraben. Wegen der zunehmenden Spannungen zwischen China und den USA werde Kioxia seine für den 6. Oktober geplante Notierung an der Tokioter Börse absagen, berichtete das Magazin "Nikkei Business". Der Börsenaspirant, ehemals bekannt als Toshiba (T:6502) Memor, wollte seine Aktien eigentlich in einer Preisspanne von umgerechnet 26,70 bis 33,40 Dollar anbieten. Damit wird das Unternehmen mit maximal rund 18 Milliarden Dollar bewertet. Kioxia wäre der größte Börsengang in Japan in diesem Jahr. Der japanische Industriekonzern Toshiba hatte die frühere Tochter 2018 für 18 Milliarden Dollar an ein vom Finanzinvestor Bain Capital geführtes Konsortium verkauft und dabei einen Anteil von 40,2 Prozent erworben. Toshiba wollte sich zu dem Bericht nicht äußern.

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DEVON ENERGY DVN.N - New York: Der US-Erdöl- und Erdgasproduzent führt Reuters-Informationen zufolge Gespräche über eine milliardenschwere Übernahme des heimischen Konkurrenten WPX Energy WPX.N . Das sagten mehrere Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind. Eine davon ergänzte, die Transaktion könnte bereits kommende Woche bekanntgemacht werden. Daraus würde ein Unternehmen entstehen, das an der Börse rund sechs Milliarden Dollar wert ist. Devon hatte zuletzt eine Marktkapitalisierung von 3,4 Milliarden, WPX von 2,5 Milliarden Dollar. Wegen der niedrigen Energiepreise denken Firmen in der Öl- und Gasindustrie verstärkt über Zusammenschlüsse nach. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin und Frankfurt. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter 030 2201 33702)

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