Von Dhirendra Tripathi
Investing.com - Fisker-Aktien (NYSE:FSR) legten am Dienstag im US-Frühhandel um 11% zu, nachdem ein Analyst von Morgan Stanley (NYSE:MS) am Vortag ein starkes Bull-Case für die Aktie aufgestellt hat.
Analyst Adam Jonas nahm die Coverage des Elektrofahrzeugherstellers mit der Einstufung "Overweight" und einem Kursziel von 40 Dollar wieder auf, was gegenüber dem Schlusskurs vom Montag (15,03 Dollar) einem Ertragspotenzial von 166% entspricht. Der neue Zielpreis im Bull-Case lautet 90 Dollar.
Der Analyst sieht in Fiskers fokussierter Strategie in den Bereichen Design, Technik und Lieferkette einen großen Pluspunkt. Seiner Meinung nach ist das Unternehmen eines der wenigen Start-ups im Bereich Elektrofahrzeuge, das mit Ocean pünktlich auf den Markt kommt. Die Markteinführung des SUV ist für Ende 2022 geplant.
Jonas glaubt, dass Fiskers Kooperation mit Magna-Steyr bei der Auftragsfertigung helfen und die Zeit bis zum Verkaufsstart verkürzen wird, während sie gleichzeitig einen Weg zur Skalierung und Rentabilität bietet, sobald die Nachfrage das Angebot an E-Fahrzeugen übersteigt.
Fisker und Magna (NYSE:MGA) haben sich im Januar zusammengeschlossen, um ein fortschrittliches Fahrerassistenzsystem für den Ocean zu entwickeln. Neben dem Einsatz von Kameras und Ultraschallsensoren umfasst das ADAS-Paket auch eine einzigartige und erstmals auf dem Markt verfügbare digitale Radartechnologie.
Fisker und Magna haben sich im Januar zusammengeschlossen, um ein fortschrittliches Fahrerassistenzsystem für den Ocean zu entwickeln. Neben dem Einsatz von Kameras und Ultraschallsensoren umfasst das ADAS-Paket auch eine einzigartige und erstmals auf dem Markt verfügbare digitale Radartechnologie.