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Obacht, Wirecard-Investoren! Weiteres Asien-Wachstum mit spannendem Partner voraus

Veröffentlicht am 03.08.2019, 09:09
Aktualisiert 03.08.2019, 09:36
© Reuters.

Die Aktie von Wirecard (DE:WDIG) (WKN: 747206) und ihre vielen neuen Partnerschaften. Wie wir mit Blick auf die aktuelle Internetpräsenz des innovativen Zahlungsdienstleisters feststellen können, kann das Unternehmen bereits ein Kundenportfolio mit 279.000 verschiedenen Groß- und Kleinkunden vorweisen, was hier wirklich bemerkenswert ist.

Insbesondere im internationalen Wachstum, aber auch im heimischen Ausbau des eigenen Geschäftsbereichs, wie jüngst mit Aldi, kann Wirecard immer neue und zuletzt immer häufiger prominente Partnerschaften präsentieren. Ein Aspekt, der vermutlich dem langfristigen Wachstum einen weiteren Kick verleihen wird.

Auch zum Mittwoch dieser Woche konnte der innovative Zahlungsdienstleister ebenfalls eine weitere, größere Partnerschaft im asiatischen Bereich verkünden. Schauen wir mal, was Investoren diesbezüglich wissen sollten.

Wirecard wickelt Bubble-Tea-Zahlungen ab Wie der innovative Zahlungsdienstleister nämlich nun präsentieren konnte, habe man mit Gong Cha einen weiteren asiatischen Partner gefunden, für den künftig Zahlungen abgewickelt werden. Hierbei handelt es sich übrigens um einen asiatischen Anbieter von Bubble Tea, bei dem jetzt speziell im Singapurgeschäft die digitalen Bezahldienstleistungen von Wirecard eingesetzt werden. Sprich, erneut in dem Markt, in dem vor wenigen Monaten die Causa Wirecard ihren Ursprung nahm und heftig hochgekocht ist. Ein Kapitel, das inzwischen glücklicherweise weitgehend ad acta gelegt worden ist.

Wie auch immer, der Zahlungsdienstleister aus Süddeutschland wird künftig in allen 25 Filialen in Singapur, wie gesagt, seine Lösungen anbieten, was ein interessanter Schritt in einem weiteren Markt sein könnte. Denn auch wenn hierzulande der Hype um Bubble Tea inzwischen abgehakt ist, scheint Singapur nun eine Renaissance zu erleben. Oder, wer weiß, eine erstmalige Euphorie.

Jede Woche gehen nach Angaben Wirecards jedenfalls Hunderttausende Drinks mit Bubble-Bläschen über die Ladentheken und der innovative Zahlungsdienstleister unterstützt die Expansion von Gong Cha mit seinen Bezahllösungen. Ein bemerkenswerter Schritt, der für weiteres, langfristiges Wachstum sprechen könnte. Zumindest, sofern die Euphorie rund um den vermeintlichen Tee noch ein wenig weiter anhält.

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Wirecard dringt in viele Bereiche ein. Und Regionen Wie auch diese Meldung daher letztlich unterstreichen dürfte, dringt Wirecard weiterhin in viele Bereiche unseres alltäglichen Lebens ein. Ob in den E-Commerce, den Handel, in Discounter, Kreuzfahrtschiffe, Fußballvereine. All diese Segmente haben wir in den vergangenen Wochen und Monaten bereits sehen können, was interessant ist und der bisherigen Wachstumsgeschichte gewiss keinen Abbruch tun dürfte.

Auch die Regionen sind hierbei konsequent spannend. Neben dem heimischen Markt baut Wirecard nämlich zunehmend auch seine internationale Präsenz sowie sein Netzwerk immer weiter aus. Ein Aspekt, der möglicherweise dazu führen könnte, dass immer weitere lokale und internationale Händler künftig mit dem Zahlungsdienstleister kooperieren wollen, was dem Wachstum ebenfalls auf die Sprünge helfen dürfte.

Auch die Intervalle der Kooperationen scheinen immer kürzer zu werden. Beinahe täglich ploppen neue Meldungen auf, was natürlich auch im Interesse der Berichterstattung zu diesem Thema liegen könnte. Dennoch ist es bemerkenswert, wo Wirecards weitere Pfade konsequent hinführen und welche Mosaikteilchen zu dieser Wachstumsgeschichte hinzugefügt werden.

Mein Fazit bleibt bestehen Mit oder ohne diese weitere Partnerschaft, für mich bleibt eine Sache definitiv bestehen: Wirecard gehört zu den wohl brisantesten internationalen Wachstumsgeschichten, die unsere heimischen Aktienmärkte gegenwärtig zu bieten haben. Alleine aus diesem Grund könnte sich hier ein näherer, Foolisher Blick anbieten.

Vincent besitzt Aktien von Wirecard. The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.

Motley Fool Deutschland 2019

Dieser Artikel erschien zuerst auf The Motley Fool

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