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Söder plant mit IG Metall neuen Vorstoß für Auto-Hilfen

Veröffentlicht am 18.06.2020, 15:17
© Reuters.

München, 18. Jun (Reuters) - Im Ringen um die Zukunft der deutschen Autobranche sucht Bayerns Ministerpräsident Markus Söder den Schulterschluss mit der IG Metall. Nach dem Scheitern einer Kaufprämie für Autos mit Verbrennungsmotor, für die sich neben der Gewerkschaft auch Bayern, Niedersachsen und Baden-Württemberg eingesetzt hatten, kündigte der CSU-Chef einen neuen Vorstoß an. "Es muss im Herbst eine Wiedervorlage zum Thema Auto geben", sagte Söder am Donnerstag vor Journalisten in München.

Zu einem Treffen, das über diese drei Bundesländer hinausreichen solle, wolle er auch die IG Metall einladen, sagte Söder. Dabei müsse es um Mobilität, die Branchentransformation und den Erhalt von Arbeitsplätzen gehen. "Die IG Metall hat hervorragende Ideen", sagte Söder. In den drei Ländern sitzen die großen deutschen Hersteller BMW BMWG.DE , Audi NSUG.DE , Volkswagen VOWG_p.DE und Daimler DAIGn.DE . Söder sagte, er werde sich auch für eine Verlängerung der Kurzarbeit ins kommende Jahr einsetzen.

Die vom Bund beschlossenen Konjunkturhilfen wurden von der Autobranche mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) bedauerte, dass die als Anschub in der Corona-Krise erhoffte Neuauflage der Abwrackprämie für Verbrenner nicht kommt. Von Arbeitnehmerseite kam harsche Kritik. Söder und die Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne) und Stephan Weil (SPD) hatten sich für Kaufprämien von bis zu 4000 Euro eingesetzt, mit denen auch der Kauf von Autos mit Verbrennungsmotoren bezuschusst werden sollten.

Aktuelle Kommentare

man muss sich frei machen von der Links Grünen Politik.Wenn unsere Autobauer jetzt nicht überleben dann werden sie auch in Zukunft kein Geld haben um in Umweltbewusste Fahrzeuge zu investieren und zu Forschen.Das sollte auch jedem Bürger klar sein wenn er sein Kreuz in der Wahlkabine macht.Links Rot Grün ist eine Sackgasse die zum Tot unserer Wirtschaft führt .Was das in letzter Konsequenz für alle bedeutet muss nicht extra erwähnt werden
Die Elektromobilität ist eine Sackgasse. In einem 8 Familienhaus wollten alle Eigentümer ein E-Auto Anschluß haben. Das ging nicht, weil keine ausreichende Stromkabel in der Straße verlegt werden konnten. Elektromobilität setzt sich so nicht durch. Das gesamte Stromnetz in den Städten ist überhaupt nicht in der Lage den Strom zu liefern der für E-Fahrzeuge nötig ist.Was mich verwundert, dass die meisten die Elektromobilität fordern überhaupt nicht in der Lage sind ein E-Auto zu kaufen.
Lobbyist tut was Lobbyist tun muss. die Firmen sitzen auf riesigen Kapitalreserven und haben jahrelang dicke Gewinne eingestrichen und Dividende ausgeschüttet. Gleichzeitig mindestens zehn Jahre lang den Aufsprung auf den Elektromobilität Zug verpasst Punkt und jetzt soll der Steuerzahler blechen. Ich finde alle diese Versäumnisse müssen auch wehtun und so ist eben die Marktwirtschaft.
an Dummheit kaum zu Übertreffen.Wenn seitens des Staates Elektro gefordert wird und keine Rahmenbedingungen für die Infrastruktur geschaffen wurde macht es für den Bürger auch keinen Sinn ein E Auto zu erwerben.zumal die Umweltbilanz nicht das verspricht was von Links Grün erhofft wird.Es ist und bleibt eine Sackgasse.Auch weil die Stromzuleitung en gar nicht so dick sein können damit alle ihr E Auto aufladen können.Ich werde vorerst und auf lange Zeit kein E Auto erwerben,selbst der größte Rabatt lockt mich nicht.
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