Investing.com - Der Datenanalyse-Spezialist Splunk (NASDAQ:SPLK) hat am Dienstag seine Ergebnisse für das vierte Quartal vorgelegt und dabei die Erwartungen der Börse übertroffen. Diese positive Entwicklung wurde vor allem durch die zunehmende Nutzung von Cloud-Diensten im Zusammenhang mit dem KI-Boom angetrieben, was die Nachfrage nach Cybersicherheitslösungen weiter steigerte.
Im Anschluss an die Veröffentlichung des Berichts rührte sich die Splunk-Aktie im nachbörslichen US-Handel kaum von der Stelle.
Für den Zeitraum von drei Monaten bis zum 31. Januar konnte das Unternehmen einen Gewinn pro Aktie (EPS) von 2,28 Dollar verzeichnen, während der Umsatz 1,49 Milliarden Dollar erreichte. Diese Zahlen lagen über den Erwartungen der Analysten, die mit einem EPS von 1,98 Dollar und einem Umsatz von 1,29 Milliarden Dollar gerechnet hatten.
Besonders erfreulich war der Anstieg des jährlichen wiederkehrenden Umsatzes um 15 % auf 4,21 Milliarden Dollar. Im vierten Quartal verzeichnete Splunk einen Cloud-Umsatz von 503 Millionen Dollar, was im Vergleich zum Vorjahr einem Wachstum von 22 % entspricht.
Das Unternehmen gab keine Prognose für die Zukunft ab. Grund dafür ist der geplante Zusammenschluss mit Cisco (NASDAQ:CSCO) im Wert von 28 Milliarden Dollar. Der Abschluss dieser Transaktion wird nun für das späte erste oder das frühe zweite Quartal des Kalenderjahres 2024 erwartet.
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