Von Dhirendra Tripathi
Investing.com - Die nationale US-Verkehrssicherheitsbörde NHTSA leitet nach einer Reihe von Unfällen mit Teslas Fahrerassistenzsystem Autopilot eine formelle Sicherheitsuntersuchung ein. Das lässt die Tesla-Aktie (NASDAQ:TSLA) am Montag vorbörslich um 2% fallen.
Die National Highway Traffic Safety Administration teilte mit, dass sie seit Januar 2018 11 Unfälle identifiziert hat, bei denen Tesla-Modelle "auf Einsatzfahrzeuge aufgefahren sind." Dabei wurden 17 Personen verletzt und es gab einen Todesfall.
Die Untersuchung betrifft schätzungsweise 765.000 Tesla-Fahrzeuge des Typs Model Y, Model X, Model S und Model 3 ab Auslieferungsjahr 2014.
Der Autopilot von Tesla übernimmt einige Fahraufgaben und erlaubt es dem Fahrer so, die Hände für längere Zeit vom Lenkrad zu nehmen. Tesla verspricht schon seit längerem, ein vollautomatisiertes Fahrzeug auf den Markt zu bringen, hat dieses Versprechen aber noch nicht vollständig eingelöst.
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