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VIRUS-TICKER-Epidemie beeinträchtigt Fertigung von Facebooks Oculus-Brille

Veröffentlicht am 07.02.2020, 23:44
Aktualisiert 07.02.2020, 23:51
© Reuters.  VIRUS-TICKER-Epidemie beeinträchtigt Fertigung von Facebooks Oculus-Brille
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07. Feb (Reuters) - Das neuartige Coronavirus breitet sich weiter aus. Es folgen aktuelle Entwicklungen.

23.33 Uhr - Die Virusepidemie wirkt sich auf die Fertigung von Facebooks FB.O Oculus-Datenbrillen aus. Dies sei auf "zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen" zurückzuführen, sagt ein Sprecher des Online-Netzwerks. Das Modell Oculus Quest könne bereits nicht in ausreichender Stückzahl geliefert werden.

20.00 Uhr - Die USA stehen Außenminister Mike Pompeo zufolge bereit, 100 Millionen Dollar an Hilfe für China und andere betroffene Staaten zu leisten.

19.16 Uhr - In Bayern ist ein weiterer Fall - der zwölfte - nachgewiesen worden. Das teilt das Gesundheitsministerium mit. Es handle sich um Frau eines Mannes, der ein Mitarbeiter des Unternehmens mit den anderen bekannten Fällen im Landkreis Starnberg sei. Sie werde im Krankenhaus behandelt.

13.25 Uhr - Die Folgen der Virus-Krise in China können der Konjunktur in Russland laut der Notenbank nichts anhaben: Es gebe keine wesentlichen Auswirkung auf die heimische Wirtschaft, so Zentralbankchefin Elwira Nabiullina.

13.15 Uhr - Im Kampf gegen das Coronavirus werden nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Masken, Schutzbekleidung und Handschuhe knapp. Es könnte zu einem chronischen Mangel an Schutz-Ausrüstung kommen, sagt WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. Die Zahl der Neu-Infektionen könne wieder steigen. "In den vergangenen zwei Tagen gab es weniger Ansteckungen in China, das sind gute Nachrichten. Aber wir warnen davor, da zu viel reinzulesen."

12.04 Uhr - China will mehr Lebensmittel in die vom Coronavirus betroffene Provinz Hubei schicken. Die staatlichen Agrarkonzerne COFCO CNCOF.UL und Sinograin sollen die Lieferungen an Fleisch, Reis, Mehl und Speiseöl nach Hubei und der abgeriegelten Hauptstadt Wuhan erhöhen, wie die zuständige Planungsbehörde NDRC mitteilt. COFCO liefere täglich mehr als 200 Tonnen Reis, 50 Tonnen Mehl und Nudeln sowie 300 Tonnen Speiseöle nach Wuhan. Außerdem würden 2.000 Tonnen gefrorenes Schweinefleisch in die Stadt gebracht, erklärte die NDRC in einer separaten Mitteilung.

10.21 Uhr - Italien nimmt den Flugverkehr von und nach China vorerst nicht wieder auf. Das erklärt das Gesundheitsministerium in Rom. Damit erteilt Italien der Volksrepublik eine Absage. Das Pekinger Außenministerium hatte erklärt, es sei zur Wiederaufnahme einiger Verbindungen bereit. Wegen des Virusausbruchs hatte Italien den Flugverkehr von und nach China in der vergangenen Woche eingestellt. Am Donnerstag wurde in Italien der dritte Corona-Fall bestätigt. Es handelt sich um einen Italiener, der nach Wuhan gereist war.

10.06 Uhr - Auf der Suche nach dem Ursprung des neuartigen Coronavirus glauben chinesische Wissenschaftler beim Schuppentier auf der richtigen Fährte zu sein. Das Säugetier könnte ein Zwischenwirt in der Ansteckungskette sein, fasst die Südchinesische Agraruniversität ihre Untersuchungsergebnisse zusammen. Die jüngste Entdeckung werde große Bedeutung haben, um die Verbreitung des Virus zu verhindern, so die Uni. Die mit Hornschuppen bedeckten Tiere werden illegal gehandelt. Ihr Fleisch gilt in Asien als Spezialität.

08.57 Uhr - Der Ausbruch des Coronavirus bremst das Geschäft mit Luxuswaren, beklagt die britische Modefirma Burberry BRBY.L . Von den eigenen 64 Filialen in Festland-China seien 24 geschlossen, teilt das Unternehmen mit. Die noch geöffneten Geschäfte verzeichneten deutlich weniger Kundschaft und hätten ihre Öffnungszeiten reduziert. Auch der Verkauf in Hongkong leide unter den Einschränkungen. Das Geschäft mit chinesischen Touristen in Europa und anderen Regionen außerhalb Chinas sei noch nicht betroffen. Angesichts der Reisebeschränkungen werde aber damit gerechnet.

04.35 Uhr - Chinas Präsident Xi Jinping hat laut Staats-TV mit seinem US-Amtskollegen Donald Trump telefoniert. Nach Xis Worten ändere der Virus-Ausbruch nichts an der langfristigen Aufwärtsbewegung der chinesischen Wirtschaft. Die Volksrepublik sei zuversichtlich, die Krankheit zu besiegen.

02.51 Uhr - Die chinesische Zentralbank bezeichnet die Auswirkungen des Coronavirus-Ausbruchs auf die heimische Wirtschaft als vorübergehend. Sie zeigt sich überzeugt, mit diesen Folgen zurechtzukommen.

02.36 Uhr - Nach Auskunft des US-Außenministeriums haben zwei Flugzeuge Wuhan verlassen, um in die USA zu fliegen. Wie viele Menschen an Bord sind und wo genau die Maschinen landen sollen, wurde nicht mitgeteilt.

01.52 Uhr - Auf einem vor Japans Küste liegenden Kreuzfahrtschiff mit rund 3700 Menschen an Bord sind mittlerweile 41 weitere positiv auf das Virus getestet worden. Damit steigt die Gesamtzahl auf 61, wie das Gesundheitsministerium in Tokio mitteilt.

01.43 Uhr - Der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe hat seine Regierung damit beauftragt, alle nötigen Schritte zu unternehmen, um die Folgen des Virus-Ausbruchs für die Wirtschaft abzufedern. Das teilt Wirtschaftsminister Yasutoshi Nishimura mit. Demnach geht es auch darum zu prüfen, ob Haushaltsreserven angezapft werden.

01.28 Uhr - Chinas Nationale Gesundheitskommission meldet 636 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Das sind 73 mehr als einen Tag zuvor. Die Zahl der bestätigten Infektionen stieg demzufolge um 3143 auf 31.161. (Zusammengestellt vom Reuters-Büro Berlin Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2888 5168 oder +49 69 7565 1236)

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