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Zeitung - Corona-Ausbruch bei Gottesdienst in Frankfurt

Veröffentlicht am 23.05.2020, 11:38

Berlin, 23. Mai (Reuters) - Bei einem Gottesdienst einer Baptisten-Gemeinde in Frankfurt haben sich einem Medienbericht zufolge zahlreiche Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Menschen aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet seien betroffen, berichtete die "Frankfurter Rundschau" am Samstag unter Berufung auf das Gesundheitsamt. "Es handelt sich um ein sehr dynamisches Geschehen", wird der stellvertretende Amtsleiter Antoni Walczok zitiert. Wie viele Personen erkrankt oder infiziert seien, könne er nicht sagen. Das Land sei informiert. Der Main-Kinzig-Kreis teilte mit, allein 16 aktuelle Infektionen in seiner Region seien einer Veranstaltung in Frankfurt zuzuordnen.

Der "Frankfurter Rundschau" zufolge sollen sich die Gläubigen bei einem Gottesdienst am 10. Mai angesteckt haben. Die Gemeinde habe aber nichts Unrechtmäßiges unternommen. "Es gab keine Verletzung einer Rechtsverordnung", sagte Vize-Amtsleiter Walczok. In Hessen sind seit dem 1. Mai wieder Gottesdienste unter Wahrung von Abstands und Hygiene-Regeln erlaubt.

Am Freitag hatte der niedersächsische Landkreis Leer einen Corona-Ausbruch vermeldet. Dabei handele es sich um sieben Neuinfektionen, die vermutlich in Zusammenhang mit einem Besuch in einem Lokal stehen würden. In der Folge sei für mindestens 50 Personen vorsorglich häusliche Quarantäne angeordnet worden. Weitere Testergebnisse stünden noch aus. Dem NDR zufolge soll es sich um die ersten bekannten Fälle dieser Art seit der Wiederöffnung der Gastronomie in Niedersachsen am 11. Mai handeln. Es sei noch unklar, ob sich Besucher oder Personal nicht an die Regeln gehalten hätten. Der Landkreis Leer hatte zuvor nach eigenen Angaben mehr als eine Woche lang keine bestätigte Neuinfektion registriert.

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