Wie die Experten schreiben ist das Unternehmen, das die Kupfermine Kipoi in der Demokratischen Republik Kongo betreibt, mit einer Marktkapitalisierung von 160 Mio. Dollar erheblich unterbewertet, wenn man das Cashflowpotenzial der aktuellen und zukünftigen Aktivitäten betrachte.
Tiger plane, die Entwicklung der zweiten Produktionsphase auf Kipoi aus dem Cashflow des laufenden Betriebs sowie durch einen Kredit über 80 Mio. Dollar zu finanzieren, der Mitte 2013 stehen soll. Renaissance Capital weist darauf hin, dass diese zweite Produktionsphase in drei Schritten entwickelt werden soll, sodass Tiger über beträchtliche Flexibilität in Bezug auf das Timing und die Aufwendungen für die Projektentwicklung verfüge.
Das Unternehmen gab zudem bekannt, dass man auf Kipoi nun die Marke von 2 Millionen Mannarbeitsstunden ohne Ausfälle auf Grund von Arbeitsunfällen erreicht habe. Wie Managing Director Brad Marwood ausführt ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass alle Arbeiten ohne Unterbrechung laufen können.
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