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Gold / Silber / Kupfer Futures - Wochenvorschau vom 30. Jan. bis 3. Feb.

Veröffentlicht am 29.01.2017, 12:55
© Reuters.  Gold beendet Woche im Minus, als Dollar stärker wird
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Investing.com - Gold hat den Handel am Freitag kaum verändert beendet, nachdem aus den USA schwächer als erwartet ausgefallene Wachstumsdaten zum vierten Quartal den Erwartungen auf eine beschleunigte Anhebung der Zinssätze einen Dämpfer verpasst hatten.

Gold zur Lieferung im April hat an der Comex Sparte der New York Mercantile Exchange den Handel zu 1.190,00 USD die Feinunze beendet.

Das Edelmetall hat in dieser Woche belastet von einem festeren US-Dollar 1,35% an Wert verloren.

Die Jahresrate des Wirtschaftswachstums hat sich einem Report des US-Handelsministeriums vom Freitag zufolge, in den drei Monaten zum Dezember auf 1,9% verlangsamt, während es im dritten Quartal noch einen Zuwachs des BIPs um 3,5% gegeben hatte.

Die Wirtschaftsleistung ist in 2016 um insgesamt nur 1,6% gestiegen, womit das Wachstum auf seinen niedrigsten Stand seit 2011 gefallen ist.

Der Rückgang hat Spekulationen befeuert, dass die Federal Reserve es vermeiden wird, die Zinssätze zu schnell anzuheben.

Die Investoren lassen zudem Vorsicht walten, während sie die wirtschaftlichen Folgen der Wahlversprechen von US-Präsident Donald Trump analysieren. Dieser hatte höhere Staatsausgaben, Steuersenkungen und protektionistische Maßnahmen in Aussicht gestellt.

Ansonsten im Metallhandel wurde Silber am Freitagabend zu 17,16 USD die Feinunze gehandelt und beendete die Woche ohne größere Preisbewegung.

Kupfer lag am Freitagabend auf 2,69 USD das Pfund und hat die Woche mit einem Preisanstieg von 2,86% beendet. Platin verteuerte sich am Tag um 0,69% auf 988,45 USD die Feinunze.

In der kommenden Woche werden die Märkte am Freitag dem US-Beschäftigungsreport zum Januar ihre volle Aufmerksamkeit zuwenden. Das am Mittwoch erscheinende geldpolitische Statement der Fed sollte ebenfalls Beachtung finden.

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Außerdem dürften die Zentralbanksitzungen in Japan und Großbritannien für die Investoren von Interesse sein.

Vor Beginn der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und anderer Ereignisse zusammengestellt, die die Märkte beeinflussen könnten.

Montag, den 30. Januar

In China sind die Märkte aufgrund des chinesischen Neujahrsfests geschlossen.

In der Eurozone veröffentlicht Deutschland vorläufige Inflationszahlen.

In den USA werden Zahlen zum Privateinkommen und -ausgaben erscheinen, sowie ein Bericht zu den sich in Vollzug befindlichen Wohnungsverkäufen.

Dienstag, den 31. Januar

In China sind die Märkte aufgrund des chinesischen Neujahrsfests geschlossen.

Die japanische Notenbank gibt den Leitzins bekannt und publiziert ihren Bericht zur Geldpolitik, welcher das konjunkturelle Umfeld und weitere Faktoren, die die Entscheidung der Bank beeinflussten, erläutert. Im Anschluss gibt es eine Pressekonferenz.

Die Euro-Zone publiziert vorläufige Schätzungen der Verbraucherpreisinflation und des BIPs im vierten Quartal.

Der Präsident der Europäischen Zentralbank Mario Draghi hält in Frankfurt eine Rede.

Kanada veröffentlicht seinen monatlichen Bericht zum Wachstum des BIP.

In den USA werden nichtamtliche Zahlen zum Verbrauchervertrauen erscheinen.

Der Vorsitzende der kanadischen Zentralbank Stephen Poloz wird in Alberta eine Rede halten.

Mittwoch, den 1. Februar

In China bleiben die Märkte aufgrund des chinesischen Neujahrsfests geschlossen.

Aus China gibt es Umfragedaten zur Lage in der erzeugenden Industrie und dem Dienstleistungssektor.

Neuseeland veröffentlicht seinen vierteljährlichen Arbeitsmarktbericht.

Großbritannien legt Zahlen zur Entwicklung in der erzeugenden Industrie vor.

Die Europäische Kommission stellt ihre neuesten Prognosen für die Wirtschaft der Europäischen Union vor.

Die USA geben Zahlen für Januar zu den Lohnempfängern außerhalb der Landwirtschaft und der Arbeitslosenquote heraus, während das Institute of Supply Management später mit dem Einkaufsmanagerindex für das produzierende Gewerbe aufwartet.

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Die Federal Reserve gibt den Leitzins bekannt und veröffentlicht einen Bericht zu ihrer Entscheidung.

Donnerstag, den 2. Februar

In China bleiben die Märkte aufgrund des chinesischen Neujahrsfests geschlossen.

Australien veröffentlicht Zahlen zu den Baugenehmigungen und der Handelsbilanz.

Großbritannien legt Zahlen zur Entwicklung in der erzeugenden Industrie vor.

Später verkündet die Bank of England ihren Leitzinssatz und gibt das Protokoll ihrer Sitzung zur Geldpolitik zusammen mit dem vierteljährlichen Inflationsbericht heraus. Ihr Vorsitzender Mark Carney wird zudem mit anderen Entscheidungsträgern eine Pressekonferenz zu dem Bericht abhalten.

EZB-Präsident Mario Draghi spricht auf einem Ereignis in Slowenien.

Die USA geben Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosengeld und den Lohnkosten heraus.

Freitag, den 3. Februar

Aus China gibt es den Caixin-Einkaufsmanagerindex zum produzierenden Gewerbe.

Großbritannien legt Zahlen zur Entwicklung in der erzeugenden Industrie vor.

Der Präsident der Fed in Chicago Fed Charles Evans hält eine Rede.

Die USA lassen die Woche mit Daten zu den Auftragseingängen und dem Beschäftigungsreport für Januar ausklingen, während das ISM seinen Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe veröffentlicht.

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