Investing.com – in der letzten Woche sahen wir die Goldpreise am Freitag ein neues Rekordhoch erklimmen, als schwächer als erwartete Daten über das Bruttoinlandsprodukt die Ansichten weiterer monetären Lockerungen stärkten. Zudem blieben die Befürchtungen der Schuldenprobleme in den USA und der Eurozone bestehen, welche den Anreiz des gelben Edelmetalls als sichere Investition steigerten.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Oktoberlieferung bei 1.628.15 USD gegen Ende des Handels am Freitag gehandelt, ein Sprung von 1.6% über die Woche und die vierte Woche in Folge des Zuwachses.
Zuvor sind die Preise sogar auf 1.637.50 USD pro Feinunze gestiegen und konnten das vorherige Hoch bei 1.629.85 USD pro Feinunze übersteigen, welches am Mittwoch markiert wurde.
Die Goldpreise konnten im Juli 8.2% zulegen, der größte monatliche Anstieg seit November 2009 und die Preise kletterten in den letzten 10 Sessions 5 mal auf ein neues Hoch.
Am Freitag gab das Handelsministerium bekannt, dass die US Wirtschaft jahresbasiert im zweiten Quartal nur 1.3% gestiegen ist, was unter den Erwartungen eines 1.7% Wachstums war. Im ersten Quartal wurde ein Rückgang von 1.9% auf 0.4% verzeichnet.
Die enttäuschenden Daten steigerten die Aussichten weiterer monetärer Lockerungen und hielten weitere Zinserhöhungen in den USA auf Distanz.
Nur noch zwei Tage bis zur Deadline am 2. August zur Erhöhung der Schuldenobergrenze und die Führer des Kongresses und das Weiße Haus haben immer noch keine Übereinstimmung getroffen, ob die 14.3 Billionen USD Schuldenobergrenze erweitert werden soll.
Die Ratingagenturen Moody, Standard & Poor und Fitch gaben alle bekannt, dass sie die sehr gute Bewertung der USA senken werden, sollte eine Erhöhung nicht durchgeführt werden und das Land in einen Zahlungsverzug gelangt.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.33% gesunken und kam auf 73.98, schwebte nahe einem 112 Wochentief.
Die Goldpreise bewegen sich in entgegengesetzter Richtung zum US Dollar, da Gold somit günstiger für Investoren anderer Währungen wird.
Was sich ebenfalls zu dem Anreiz des gelben Edelmetalls hinzufügte war, dass die Ratingagentur Moody am Freitag bekannt gab, dass die Aa2 Bewertung Spaniens unter Beobachtung für eine mögliche Herunterstufung gestellt wird, was die Ängste über eine mögliche Erweiterung der EU Schuldenkrise verstärkte.
Gold wird häufig als alternative Währung in Zeiten der globalen Unsicherheit betrachtet und als Absicherung vor finanziellen Risiken.
Auf der Comex Division wurde Silber für die Septemberlieferung gegen Ende des Handels am Freitag bei 39.90 USD pro Feinunze gehandelt, ein Verlust von 0.45% über die Woche verteilt. Kupfer für die Septemberlieferung konnte 1.55% zulegen und wurde bei 4.486 USD gehandelt.
In der kommenden Woche wird der Dollar wahrscheinlich weiterhin unter Druck bleiben, da Investoren auf den Fortschritt bezüglich der Erhöhung der Schuldenobergrenze der USA warten. Am Freitag wird ein Bericht über die nicht-landwirtschaftlichen Gehälter der USA im Fokus stehen.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Oktoberlieferung bei 1.628.15 USD gegen Ende des Handels am Freitag gehandelt, ein Sprung von 1.6% über die Woche und die vierte Woche in Folge des Zuwachses.
Zuvor sind die Preise sogar auf 1.637.50 USD pro Feinunze gestiegen und konnten das vorherige Hoch bei 1.629.85 USD pro Feinunze übersteigen, welches am Mittwoch markiert wurde.
Die Goldpreise konnten im Juli 8.2% zulegen, der größte monatliche Anstieg seit November 2009 und die Preise kletterten in den letzten 10 Sessions 5 mal auf ein neues Hoch.
Am Freitag gab das Handelsministerium bekannt, dass die US Wirtschaft jahresbasiert im zweiten Quartal nur 1.3% gestiegen ist, was unter den Erwartungen eines 1.7% Wachstums war. Im ersten Quartal wurde ein Rückgang von 1.9% auf 0.4% verzeichnet.
Die enttäuschenden Daten steigerten die Aussichten weiterer monetärer Lockerungen und hielten weitere Zinserhöhungen in den USA auf Distanz.
Nur noch zwei Tage bis zur Deadline am 2. August zur Erhöhung der Schuldenobergrenze und die Führer des Kongresses und das Weiße Haus haben immer noch keine Übereinstimmung getroffen, ob die 14.3 Billionen USD Schuldenobergrenze erweitert werden soll.
Die Ratingagenturen Moody, Standard & Poor und Fitch gaben alle bekannt, dass sie die sehr gute Bewertung der USA senken werden, sollte eine Erhöhung nicht durchgeführt werden und das Land in einen Zahlungsverzug gelangt.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.33% gesunken und kam auf 73.98, schwebte nahe einem 112 Wochentief.
Die Goldpreise bewegen sich in entgegengesetzter Richtung zum US Dollar, da Gold somit günstiger für Investoren anderer Währungen wird.
Was sich ebenfalls zu dem Anreiz des gelben Edelmetalls hinzufügte war, dass die Ratingagentur Moody am Freitag bekannt gab, dass die Aa2 Bewertung Spaniens unter Beobachtung für eine mögliche Herunterstufung gestellt wird, was die Ängste über eine mögliche Erweiterung der EU Schuldenkrise verstärkte.
Gold wird häufig als alternative Währung in Zeiten der globalen Unsicherheit betrachtet und als Absicherung vor finanziellen Risiken.
Auf der Comex Division wurde Silber für die Septemberlieferung gegen Ende des Handels am Freitag bei 39.90 USD pro Feinunze gehandelt, ein Verlust von 0.45% über die Woche verteilt. Kupfer für die Septemberlieferung konnte 1.55% zulegen und wurde bei 4.486 USD gehandelt.
In der kommenden Woche wird der Dollar wahrscheinlich weiterhin unter Druck bleiben, da Investoren auf den Fortschritt bezüglich der Erhöhung der Schuldenobergrenze der USA warten. Am Freitag wird ein Bericht über die nicht-landwirtschaftlichen Gehälter der USA im Fokus stehen.