Investing.com – Kupferfutures sind heute während dem europäischen Morgenhandel gesunken, als der Appetit für riskantere Finanzinstrumente geschwächt wurde, nachdem die Ratingagentur Moody die AAA Bewertung Frankreichs nach unten setzte, während Investoren auf das anstehende Treffen der Finanzminister der Eurozone warten.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Kupferfutures für die Dezemberlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 3.515 USD pro Pfund gehandelt, ein Verlust von 0.35%.
In New York gehandelte Kupfer ist etwas früher am Tag um 1.1% gesunken und markierte ein Tagestief bei 3.513 USD pro Pfund. Die Kupferpreise auf der Comex kamen am Montag auf einen neuen Hochpunkt bei 3.540 USD pro Pfund, den stärksten Wert seit 7. November.
Die Ratingagentur Moody setzte die Kreditbewertung Frankreichs mit negativen Aussichten von Aaa auf Aa1 herab und zitierte die schwachen wirtschaftlichen Aussichten für die zweitgrößte Wirtschaft der Eurozone.
Die Herabsetzung war keine Überraschung, nachdem im Januar die Ratingagentur Standard & Poor bereits eine Herabsetzung durchführte, womit nur noch Fitch Rating die AAA Bewertung beibehält.
Investoren warten nun auf ein Treffen der Finanzminister, welches später am Tag in Brüssel eingeleitet wird und bei welchem besprochen wird, ob Griechenland den nächsten Teil der Rettungsgelder erhalten wird.
Finnlands Finanzministerin sagte zuvor, dass sie unsicher sei ob die Finanzgruppe der Eurozone den nächsten Teil der Rettungsgelder für Griechenland heute genehmigen werden.
Europa als Region verzeichnet nach China die zweitgrößte globale Nachfrage am industriellen Metall und die Sorgen über das Wirtschaftswachstum ließen die Preise in den vergangenen Wochen stets unter Druck.
Die Marktteilnehmer achten weiterhin auf die Entwicklungen hinsichtlich des US Fiskal-Cliffs, ungefähr 600 Milliarden USD Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen, die ab 1. Januar in Kraft treten.
Die amerikanischen und europäischen Aktien nahmen heute eine Rallye auf, da die Stimmung angekurbelt wurde nachdem die Führer des US Kongresses sagten, dass die am Freitag stattfindenden Gespräche mit dem Präsidenten Obama „konstruktiv“ verliefen.
Es bestehen Ängste, dass die Wirtschaft in den USA in eine Rezession zurückkehren könnte, bis der Kongress und das Weiße Haus einen Kompromiss vor der Deadline am 1. Januar finden können.
Auf der Comex wurde Gold für die Dezemberlieferung mit einem Verlust von 0.1% und einem Preis von 1,732.85 USD pro Feinunze gehandelt, während Silber für die Dezemberlieferung um 0.15% gesunken ist und bei 33.14 USD pro Feinunze gehandelt wurde.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Kupferfutures für die Dezemberlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 3.515 USD pro Pfund gehandelt, ein Verlust von 0.35%.
In New York gehandelte Kupfer ist etwas früher am Tag um 1.1% gesunken und markierte ein Tagestief bei 3.513 USD pro Pfund. Die Kupferpreise auf der Comex kamen am Montag auf einen neuen Hochpunkt bei 3.540 USD pro Pfund, den stärksten Wert seit 7. November.
Die Ratingagentur Moody setzte die Kreditbewertung Frankreichs mit negativen Aussichten von Aaa auf Aa1 herab und zitierte die schwachen wirtschaftlichen Aussichten für die zweitgrößte Wirtschaft der Eurozone.
Die Herabsetzung war keine Überraschung, nachdem im Januar die Ratingagentur Standard & Poor bereits eine Herabsetzung durchführte, womit nur noch Fitch Rating die AAA Bewertung beibehält.
Investoren warten nun auf ein Treffen der Finanzminister, welches später am Tag in Brüssel eingeleitet wird und bei welchem besprochen wird, ob Griechenland den nächsten Teil der Rettungsgelder erhalten wird.
Finnlands Finanzministerin sagte zuvor, dass sie unsicher sei ob die Finanzgruppe der Eurozone den nächsten Teil der Rettungsgelder für Griechenland heute genehmigen werden.
Europa als Region verzeichnet nach China die zweitgrößte globale Nachfrage am industriellen Metall und die Sorgen über das Wirtschaftswachstum ließen die Preise in den vergangenen Wochen stets unter Druck.
Die Marktteilnehmer achten weiterhin auf die Entwicklungen hinsichtlich des US Fiskal-Cliffs, ungefähr 600 Milliarden USD Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen, die ab 1. Januar in Kraft treten.
Die amerikanischen und europäischen Aktien nahmen heute eine Rallye auf, da die Stimmung angekurbelt wurde nachdem die Führer des US Kongresses sagten, dass die am Freitag stattfindenden Gespräche mit dem Präsidenten Obama „konstruktiv“ verliefen.
Es bestehen Ängste, dass die Wirtschaft in den USA in eine Rezession zurückkehren könnte, bis der Kongress und das Weiße Haus einen Kompromiss vor der Deadline am 1. Januar finden können.
Auf der Comex wurde Gold für die Dezemberlieferung mit einem Verlust von 0.1% und einem Preis von 1,732.85 USD pro Feinunze gehandelt, während Silber für die Dezemberlieferung um 0.15% gesunken ist und bei 33.14 USD pro Feinunze gehandelt wurde.