MicroStrategy-Mitgründer Michael Saylor ist überzeugt, dass die Aktie seines Unternehmens weiterhin eine verlockende Möglichkeit für Anleger sein wird, die auf indirektem Weg in Bitcoin (BTC) einsteigen wollen, ganz unabhängig davon ob in den USA in naher Zukunft die ersten „Direkt-ETFs“ für die marktführende Kryptowährung zugelassen werden.
In diesem Zusammenhang bestätigt Saylor auch, dass MicroStrategy (NASDAQ:MSTR) weiter Bitcoin ankaufen will, in Teilen auch mit den potenziellen Erlösen aus einem geplanten Aktienverkauf im Wert von 750 Millionen US-Dollar.
Im Interview mit Bloomberg sprach der Unternehmer am 2. August unter anderem darüber, wie sich die Zulassung derartiger Bitcoin-ETFs auf das Wertpapier seiner Firma auswirken könnten. Wobei Saylor zu bedenken gab, dass die MicroStrategy-Aktie bestimmte Vorteile gegenüber solchen Indexfonds hat.