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USA: Privatwirtschaft schafft weniger Stellen als erwartet - ADP

Veröffentlicht am 06.03.2024, 14:41
Aktualisiert 06.03.2024, 14:45

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Privatwirtschaft in den USA hat im Februar weniger Stellen geschaffen als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat stieg die Beschäftigungszahl um 140 000, wie der Arbeitsmarktdienstleister ADP am Mittwoch in Washington mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt mit 150 000 neuen Arbeitsplätzen gerechnet.

Allerdings wurde der Beschäftigungsaufbau im Januar leicht nach oben revidiert. Es wurden 111 000 neue Stellen geschaffen. Zunächst waren 107 000 Stellen ermittelt worden.

"Der Beschäftigungszuwachs bleibt solide", sagte Nele Richardson, Chefvolkswirtin bei ADP. "Die Lohnzuwächse sind tendenziell niedriger, liegen aber immer noch über der Inflation."

Bisher hat der robuste Arbeitsmarkt der US-Notenbank Fed den Kampf gegen die Inflation erschwert. Er stützt die Lohnentwicklung und so auch die Preise. Es werden im weiteren Jahresverlauf zwar Zinssenkungen durch die Fed erwartet. Der Zeitpunkt ist jedoch noch offen. Der monatliche Arbeitsmarktbericht der Regierung wird an diesem Freitag veröffentlicht.

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