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Beiersdorf rechnet 2023 mit mehr Umsatzwachstum - Ergebnisprognose bleibt

Veröffentlicht am 03.08.2023, 08:05
Aktualisiert 03.08.2023, 08:15
© Reuters.
BEIG
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HAMBURG (dpa-AFX) - Dank des gut laufenden Hautpflegegeschäfts mit den Marken Nivea und Eucerin hebt der Konsumgüterkonzern Beiersdorf (ETR:BEIG) nach dem ersten Halbjahr seinen Umsatzausblick für das laufende Jahr an. So soll der Erlös im Konzern und in der Konsumentensparte aus eigener Kraft - sprich ohne Währungs- und Übernahmeeffekte - um einen hohen einstelligen bis niedrig zweistelligen Prozentbetrag gegenüber dem Vorjahreswert wachsen, wie der Dax -Konzern am Donnerstag mitteilte. Bisher gingen die Hamburger von einem organischen Wachstum im mittleren bis höheren einstelligen Bereich aus. Sollte es im Luxusgeschäft noch besser laufen, könne der Konzern in der Konsumentensparte auch einen Wert am oberen Ende der Spanne erreichen, hieß es. Im ersten Halbjahr war Beiersdorf mit 12,3 Prozent bereinigtem Umsatzplus im Konzern gut unterwegs.

Inklusive aller Effekte steigerte der Dax-Konzern den Erlös um 10,3 Prozent auf 4,94 Milliarden Euro und damit etwas stärker als von Experten gedacht. Vor allem beim um Sondereffekte bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern schnitt Beiersdorf besser ab als von Fachleuten erwartet, dieses kletterte von 710 Millionen Euro ein Jahr zuvor auf 852 Millionen Euro. Weil Beiersdorf in der zweiten Jahreshälfte mehr Geld in Werbung und Marketing stecken will, um den Absatz zu fördern, bleibt das Unternehmen bei der Ergebnisprognose. Diese sieht eine leicht steigende operative Marge gegenüber dem Vorjahreswert von 13,2 Prozent vor. Im ersten Halbjahr stieg die bereinigte Marge um 1,4 Prozentpunkte auf 17,3 Prozent.

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