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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 24.01.2023 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 24.01.2023, 15:20
© Reuters.

US-Mischkonzern 3M (NYSE:MMM) streicht Jobs vor erwartetem Umsatz- und Gewinnrückgang

ST. PAUL - Der US-Mischkonzern 3M nimmt einen erwarteten weiteren Rückgang bei Umsatz und Gewinn zum Anlass für Tausende Stellenstreichungen. "Wir erwarten, dass die makroökonomischen Herausforderungen auch im Jahr 2023 anhalten", sagte Konzernchef Mike Roman bei der Veröffentlichung der Jahreszahlen am Dienstag in St. Louis (Minnesota). "Basierend auf dem, was wir auf unseren Endmärkten sehen, werden wir rund 2500 Arbeitsplätze in der Produktion weltweit reduzieren." Das sind etwas weniger als drei Prozent aller Angestellten.

Johnson & Johnson (NYSE:JNJ) verfehlt 2022 eigene Wachstumsziele

NEW BRUNSWICK - Weniger verkaufte Covid-Impfungen und der starke Dollar haben den Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson im Schlussquartal des vergangenen Jahres ausgebremst. Während das US-Geschäft anzog, musste der Konzern in seinen internationalen Märkten kräftige Einbußen verkraften. Auf die vollen zwölf Monate gesehen stieg der Konzernumsatz 2022 nur leicht im Vergleich zum Vorjahr auf knapp 95 Milliarden Dollar (rund 87 Mrd Euro), wie Johnson & Johnson am Dienstag in New Brunswick (NYSE:BC) mitteilte. Portfolio- und Wechselkursbereinigt blieb der US-Hersteller damit hinter seinen bereits im Herbst gedämpften Wachstumsambitionen für 2022 zurück.

Eisige Weihnachten zehren bei US-Versicherer Travelers (NYSE:TRV) am Gewinn - Aktie legt zu

NEW YORK - Der US-Schadenversicherer Travelers hat den heftigen Wintersturm in den USA und Kanada Ende 2022 finanziell deutlich zu spüren bekommen. Hatten Katastrophen das Unternehmen bis kurz vor Weihnachten noch deutlich weniger Geld gekostet als im Vorjahr, trieben der Wintersturm mit extremer Kälte und starkem Schneefall die Nettoschäden bei dem Versicherer letztlich auf knapp 1,9 Milliarden US-Dollar (etwa 1,7 Mrd Euro) nach oben - und damit leicht über das Vorjahresniveau. Im vierten Quartal summierten Belastung durch Katastrophenschäden nach Abzug von Rückversicherungsanteilen auf 459 Millionen Euro, wie Travelers bei der Vorlage der endgültigen Jahreszahlen am Dienstag in New York mitteilte.

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Verizon (NYSE:VZ) blickt verhalten auf 2023 - Mobilfunk-Neuverträge weit hinter Konkurrenz

NEW YORK - Der US-Mobilfunkanbieter Verizon rechnet für das laufende Jahr mit einem deutlichen Gewinnrückgang. Nach 5,18 US-Dollar für das abgeschlossene Jahr dürfte das bereinigte Ergebnis je Aktie (EPS) 2023 auf 4,55 bis 4,85 Dollar (4,18 bis 4,46 Euro) fallen, teilte der Konkurrent von T-Mobile US (NASDAQ:TMUS) am Dienstag in New York mit. Das ist deutlich weniger, als Analysten erwartet hatten. Der starke Rückgang dürfte eine Folge des weiterhin kriselnden Geschäftes mit Mobilfunkverträgen für Privatkunden sein: Verizon versucht sich, mit kostspieligen Werbegeschenken die Gunst der Verbraucher zu sichern - allerdings geht der Plan nicht so richtig auf.

AB Foods schneidet besser ab als erwartet - Kostendruck hält an

LONDON - Beim Mischkonzern Associated British Foods (LON:ABF) (AB Foods) ist das Weihnachtsgeschäft besser gelaufen als erwartet. Zwar sieht sich der Eigentümer der Billigmodekette Primark immer noch mit hohen Kosten konfrontiert. Zuletzt sei die Inflation aber weniger volatil gewesen, und einige Rohstoffkosten seien zurückgegangen, teilte das Unternehmen am Dienstag in London mit Blick auf den Umsatz der 16 Wochen bis 7. Januar mit. Zudem hätten sich die Ausgaben der Verbraucher als robuster erwiesen.

ROUNDUP: Neubauförderung startet im März - Bauindustrie fordert mehr Geld

BERLIN - Bauherren sollen ab März wieder Anträge auf Neubauförderung nach den neuen Kriterien stellen können. Eine Sprecherin des Bundesbauministeriums bestätigte den Termin am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Das Ministerium hatte das neue Förderprogramm im vergangenen Jahr angekündigt, aber bisher noch kein endgültiges Datum genannt. An diesem Mittwoch soll es dazu mehr Details geben, sagte die Sprecherin des Bauministeriums.

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Post will Briefe und Pakete weiter überall zustellen

BONN - Die Deutsche Post (ETR:DPWGn) will nach eigenem Bekunden Briefe und Pakete weiter flächendeckend in Deutschland zustellen. Man plane keinen Rückzug aus dem sogenannten Universaldienst und wolle "diesen wichtigen Beitrag zur Grundversorgung weiterhin leisten", teilte der Konzern am Dienstag auf Anfrage mit. Das Unternehmen bezog sich dabei auf einen Artikel der "Welt", demzufolge es in der Firma Planspiele zum Ausstieg aus dem Universaldienst gibt. Die Zeitung berief sich auf Informationen aus dem Betriebsrat.

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