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Flugbegleiter-Gewerkschaft will Inflationsausgleich bei Lufthansa

Veröffentlicht am 09.03.2023, 13:47
Aktualisiert 09.03.2023, 14:00
© Reuters.
LHAG
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Außerhalb förmlicher Tarifverhandlungen hat die Gewerkschaft Ufo für die rund 18 000 Kabinenbeschäftigten der Lufthansa (ETR:LHAG) eine Inflationsausgleichsprämie von jeweils 3000 Euro gefordert. "Der Zeitpunkt war nie besser: Die Krise scheint überstanden, die Lufthansa macht wieder Gewinne", erklärte der Ufo-Vorsitzende Daniel Kassa Mbuambi am Donnerstag in Mörfelden-Walldorf bei Frankfurt. Gleichzeitig litten die Beschäftigten unter der weiter hohen Inflation und hätten seit 2020 Reallohnverluste hinnehmen müssen, argumentiert die Gewerkschaft.

Das Unternehmen wollte sich nicht äußern. Nach einem Beschluss der Bundesregierung können 3000 Euro Tarifsteigerung bis einschließlich 2024 steuer- und abgabenfrei gestellt werden. Die Ufo hatte im November des Vorjahres einen Tarifabschluss bei der Lufthansa vereinbart, der nach Angaben beider Seiten Gehaltserhöhungen zwischen 9 und 17 Prozent beinhaltet hatte. Er läuft zum Jahresende 2023 aus. Forderungen dazu sind noch nicht bekannt.

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Das sind 5 Millionen „Sonderausgaben“ für die LH. Ein paar Krümel der Boni des Vorstandes - und das war es auch schon. Jedenfalls kein Grund, die noch immer unterbewertete Aktie über 2% auf Talfahrt zu schicken.
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